Beiträge zu Open Journal

Das Open Journal of Knowledge Management ist eine Publikation der Community of Knowledge. Das Journal zeichnet herausragende Einreichungen bei der Community of Knowledge aus und stellt diese der Fachöffentlichkeit zur Diskussion.

  • Sucht ihr noch oder wisst ihr schon?

    Vergleich von Wissensmanagementlösungen

    02. Juli 2013 von Dirk Langenberg, Daphne Gross, Christian Kind

    Das gemeinsame Nutzen von Wissen ist eine zentrale Herausforderung in allen Organisationen der modernen Industriegesellschaft. Dies definiert in erheblichem Umfang auch Anforderungen an neue Kollaborationstechnologien und moderne Wissensmanagement-Lösungen. Eine Vielzahl an Softwarewerkzeugen bieten allerdings nur die gemeinsame Verwaltung und verteilte Bereitstellung von vorhandenem Wissen. Besonders bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werden die Potenziale eines geeigneten Wissensmanagements oftmals nicht ausgenutzt. Hohe Investitionen, Zeitaufwände und organisatorische Kosten können Gründe dafür sein. Als ein weiterer wesentlicher Hinderungsgrund, den Wettbewerbsvorteil Wissen optimal zu nutzen, wurden fehlende Kenntnisse zu den am Markt verfügbaren Systemen und der zu berücksichtigenden Auswahlkriterien identifiziert. Dieser Beitrag vergleicht die verschiedenen Wissensmanagementtechnologien in Bezug auf die Anforderungen von KMU und Unternehmensnetzwerken und beleuchtet den aktuellen Trend zur Nutzung von sofort einsatzfähigen Lösungen aus der Cloud. [weiterlesen]

  • Wissenstransfer und Medienerschließung: Werkzeuge für die Integration von Multimedia-Inhalten in das Wissensmanagement

    10. Juni 2013 von Dr. Michael Eble, Sebastian Kirch

    Für Speicherung und Transfer von Wissen setzen Unternehmen neben Textdaten verstärkt auch audio-visuelle Daten ein. Beispiele dafür sind Schulungsvideos für Produktionsanlagen oder Podcasts zu Forschungsthemen. Damit stellt sich die Frage, welche Werkzeuge sich für die Integration von Multimedia-Inhalten in Systeme des Wissensmanagements eignen und wie solche Inhalte in Enterprise-Suchmaschinen eingebunden werden können. Der Beitrag skizziert diesen Ausgangspunkt und gibt eine Übersicht über Anbieter und Werkzeuge zur Erschließung von Bilddaten (z. B. aus Digitalisierungs-Projekten) sowie von audio-visuellen Daten. Er konzentriert sich auf Werkzeuge, die als Software as a Service genutzt werden können und listet Kriterien zur technischen Evaluation solcher Lösungen auf. Der Beitrag basiert auf Beratungs- und Entwicklungsprojekten zu automatischer Medienerschließung, Multimedia Indexing und Enterprise Search. [weiterlesen]

  • Semantische Filterung – Ein Werkzeug zur Steigerung der Effizienz im Wissensmanagement

    10. Juni 2013 von Dr. Thomas Hoppe

    Dieser Artikel adressiert einen Randbereich des Wissensmanagements: die Schnittstelle zwischen Unternehmens-externen Informationen im Internet und den Leistungsprozessen eines Unternehmens. Diese Schnittstelle ist besonders für Unternehmen von Interesse, deren Leistungsprozesse von externen Informationen abhängen und die auf diese Prozesse angewiesen sind. Wir zeigen an zwei Fallbeispielen, dass die inhaltliche Filterung von Informationen beim Eintritt ins Unternehmen ein wichtiges Werkzeug darstellt, um daran anschließende Wissens- und Informationsmanagementprozesse effizient zu gestalten. [weiterlesen]

  • Profiling an organization’s experts – Collaboration at work

    10. Juni 2013 von Karthikeyan Palanisamy

    Organizations spend lots of time in finding the right expert at the right time in the right context. The idea of profiling and maintaining an updated list of domain and technical experts has become a mantra for success rather than an organizational process. There are so many organizations who have earned the benefits of an enterprise-wide expert profiling initiative and this article will explain the importance and benefits of the same through a small narrative [weiterlesen]

  • Die Zürcher Genossenschaft Kalkbreite – ein communitybasiertes Wissensnetzwerk

    06. Juni 2013 von Christine Janine Wittlin

    Im vorliegenden Beitrag geht es um das erste Bauprojekt der Zürcher Wohnbaugenossenschaft Kalkbreite, der es mit einem innovativen Wissensmanagement gelang, neue Wege zu beschreiten. Ein offensichtliches Privileg ist es, Wissen teilen zu können, um gemeinsam die Verantwortung für den Aufbau eines genossenschaftlichen Gebäudes und dessen Innenleben übernehmen zu können und damit in der eigenen Stadt ein Stück Zukunft mit Lebensqualität zu gestalten. Der vorliegende Beitrag wünscht aufzuzeigen, dass Rekonstruktionen des Projekts durchaus empfehlenswert sind, wozu das hier gesammelte Wissen als Anregung für ähnliche Projekte geteilt wird. Das Wissensmanagement der Genossenschaft Kalbreite basiert auf einem communitybasierten Netzwerkansatz. Das Wissensnetzwerk ist demokratisch organisiert, genau wie die Genossenschaft selber. ‚Ein Mensch - eine Stimme’ gilt auch für das praktizierte Wissensmanagement. [weiterlesen]

  • Aufbau einer Learning Community bei SAP

    06. Juni 2013 von Dr. Lars Satow, Head of Solution Launch KM Sabrina Schulze

    Die SAP Trainingsabteilung zählt mit jährlich etwa 300.000 Schulungsteilnehmern und mehr als 600 Schulungsangeboten zu den weltweit führenden IT-Trainingsanbietern. Um diese Vorreiterstellung weiter auszubauen, hat SAP es sich zur Aufgabe gemacht, eine eigene, globale Learning Community für Kunden und Partner aufzubauen. Einen Schwerpunkt des Projekts bildeten die Lernprozesse in der Community. So sollte ein Konzept entwickelt und erprobt werden, wie Klassenraumschulungen, E-Learning- und Mobile Learning-Angebote sinnvoll durch den Einsatz von Communities ergänzt werden können. Die ersten Erfahrungen mit der Learning Community zeigen, dass es dank der Offenheit sehr schnell gelang, die kritische Masse an Nutzern zu gewinnen. Für SAP markiert die Community einen wichtigen Schritt in Richtung Social Learning. [weiterlesen]

  • Vorwort zur siebten Ausgabe des Open Journals of Knowledge Managements

    04. Juni 2013 von Redaktion, Steffen Doberstein

    „Welche Methoden bzw. Werkzeuge wenden Sie an, um den Wissenstransfer in Ihrer Organisation oder Ihrem Kunden zu steigern? Welche Erfahrungen wurden mit ihnen gemacht? Wann eignen diese sich weniger? Oder welche Methoden oder Werkzeuge sollten angewendet werden? Wo liegt der erwartete Vorteil gegenüber den in der Praxis beobachteten Methoden? Welche Nachteile gibt es?“ Das waren die Fragen, die wir zu unserem 4. Call for Papers stellten.  [weiterlesen]

  • Vorwort zum Open Journal of Knowledge Management VI/2012

    Wissensmanagement im Labor

    03. Dezember 2012 von Steffen Doberstein

    Es ist Herbst. Zeit für unser zweites jährliches Open Journal of Knowledge Management mit den erfolgreichsten Neuveröffentlichungen der letzten 12 Monate. Dieses Jahr unter dem Motto "Wissensmanagement im Labor". Ging es im ersten Open Journal diesen Jahres um konkrete Wissensmanagementprojekt, wird in den Beiträgen in diesem Open Journal Wissensmanagement von einer eher übergeordneten Perspektive betrachtet. Theoretisch und trotzdem praxisnah. [weiterlesen]

  • Vorwort zur fünften Ausgabe des Open Journal of Knowledge Management

    02. Juli 2012 von Steffen Doberstein

    Lernen aus den Erfahrungen anderer ist die wohl schnellste und risikoärmste Form des Lernens. Nicht umsonst gibt es den Begriff der "Best Practice" in der Managementlehre. Fallstudien sind daher vor allem von Praktikern eine stark nachgefragte Beitragsform. Mit diesem Open Journal möchten wir den Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen fördern, wenn es um das Wissensmanagement bzw. das Lernen auf organisationaler Ebene geht. [weiterlesen]

  • Erfahrungsbericht: Wissensmanagement im Projekt mit Wikis

    27. Juni 2012 von M. A. Luka Peters

    Der folgende Artikel beschreibt, wie ein Wiki als zentrales Dokumentations- und Kommunikationswerkzeug im Rahmen eines wissenschaftlichen E-Learning-Projekts eingesetzt wurde und zeigt, wie vielfältig die Aufgaben sein können, für die ein Wiki nützlich ist. Neben dem internen Einsatz unterstützte das Wiki zudem die Kommunikation zwischen den verschiedenen Standorten und mit externen Netzwerkpartnern. Das Fazit des Beitrags beschreibt nicht nur die im Projekt erlebten Vorteile, sondern weist auch auf die kritischen Aspekte hin, die den erfolgreichen Einsatz eines Wikis im Wissensmanagement gefährden können. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement mit References+ bei der Siemens-Division Building Technologies

    27. Juni 2012 von Dr. Alexander Stocker, Dr. Johannes Müller

    References+ ist eine Web-2.0-Anwendung zum weltweiten Austausch von Wissen, Erfahrungen und Best-Practices innerhalb des Siemens-Intranets. Nicht die IT-Anwendung, sondern die derzeit ca. 8.200 Mitglieder umfassende Nutzer-Community bildet den Hauptfokus zum effizienten Wissensaustausch. References+ will Siemens-Mitarbeitende über organisatorische, hierarchische und geographische Grenzen hinweg vernetzen und zur direkten Kommunikation untereinander animieren.  [weiterlesen]

  • Knowledge Management Practices in a Successful Research and Development Organization

    27. Juni 2012 von Dr. Milad Jasemi, Morteza Piri

    In this paper after a review on the concept and literature of knowledge management, the conceptual model of a successful knowledge management system that is currently being applied in a research and development organization is presented and discussed. The main contribution of the paper is presenting the model in its useful and practical status without becoming involved in theoretical discussions that have different shapes but similar meanings. [weiterlesen]

  • Social Forecasting for New Products

    27. Juni 2012 von Aleksandar Ivanov

    Forecasting new products is hard for a retailer like Tchibo. There is no past data to use in statistical models, consumer surveys and test sales are expensive. Tchibo decided to apply Social Forecasting - a new approach from the Enterprise 2.0 area. Social Forecasting utilizes the knowledge of employees and transforms it into hard numbers, e.g. sales forecasts for new products. With Social Forecasting Tchibo was able to achieve extreme cost savings while maintaining a high accuracy in forecasting demand for new products. [weiterlesen]

  • Die Informations- und Wissensplattform BGHW-INWI

    Eine Praxis der Berufsgenossenschaft für Handel und Warendistribution (BGHW)

    25. Juni 2012 von Sven Königer, Thomas Kluge

    Durch die Informations- und Wissensplattform BGHW-INWI werden unsere Mitarbeiter/innen bei ihren Aufgaben wirkungsvoll unterstützt. Infolge des beschriebenen Managens der Informations- und Wissensflut gelangen wir zu mehr Effektivität und Effizienz. Die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) minimiert darüber hinaus durch valide Informationen Produktionsrisiken. Wir haben es geschafft, dass unseren Mitarbeiterinnen das für unsere Dienstleistungen benötigte Wissen in der richtigen Quantität und Qualität in Sekundenschnelle strukturiert zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist es durch die aufgezeigte Organisation gelungen, das Informations- und Wissensmanagement tief im Wertschöpfungsprozess zu verankern sowie unsere Mitarbeiter/innen in den Wissenskreislauf einzubinden. Das bedeutungsvollste Fazit ist darin zu sehen, dass unsere Plattform von den Nutzern/innen akzeptiert und gelebt wird. Erkennbar ist dies an dem positivem Feedback sowie den zahlreichen Wünschen zur weiteren Gestaltung unserer Plattform aus dem Kreis der Belegschaft. Das Modell lässt weiterhin erkennen, dass ohne großen Kostenaufwand mit der Erfahrung und dem Wissen der Mitarbeiter/innen erhebliche Vorteile für eine Organisation erreicht werden können. [weiterlesen]

  • Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert: Was zeichnet sie aus und was hat das mit Wissensmanagement zu tun?

    ein Essay

    13. Juni 2012 von Ulrich Schmidt

    Im Frühjahr des vergangenen Jahres wurde mir klar, was die Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert auszeichnet. In den Monaten davor hatte ich in verschiedensten Kontexten meiner beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeit innerhalb kurzer Zeit zahlreiche neue Managementinstrumente kennengelernt. Zugleich war ich, bedingt durch die vielfältigen Diskussionen im Zug der Finanz- und Wirtschaftskrise, immer wieder auf dieselben zentralen Herausforderungen für das Management gestoßen. Dabei kristallisierte sich für mich ein Muster immer deutlicher heraus und es wurde für mich erkennbar, was die Methoden und Instrumente für das Management im 21. Jahrhundert miteinander verbindet. [weiterlesen]

  • Business Model Innovation

    Überlegungen zur systematischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen auf Basis eines Management-Framework

    27. März 2012 von Ralf Langen

    In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie der Innovationsprozess auf Ebene der Geschäftsmodellentwicklung erfolgreich umgesetzt werden kann. Auf Basis eines Management-Frameworks werden Überlegungen zur systematischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen vorgestellt. Basierend auf den Denktraditionen der Absorptive Capacity und der Business Model Innovation Theory folgt die Annahme, dass ein erfolgreicher Weiterentwicklungsprozess vor allem auf Dialog basieren muss. Um das Wissenspotential einer lernenden Organisation voll ausschöpfen zu können, muss der Prozess ergebnisoffen und partizipativ gestaltet werden. Nur dadurch kann erreicht werden, dass die Weiterentwicklung eines neuen Geschäftsmodells den Wandelbedürfnissen der Organisation entspricht.  [weiterlesen]

  • Visionary Knowledge Management: Trends and Strategies

    12. Dezember 2011 von Ingo Frost, Kathrin Frank

    The authors of this article address the question of how organizations will deal with knowledge in 2020. For this purpose, they first analyzed national and international knowledge management conferences, publications and Internet publications to locate knowledge management visionaries. Four visionaries are mentioned, due to their keynotes and their publications on knowledge management trends: David Griffiths, Dave Snowden, David Gurteen and Norbert Gronau. They are presented here along with their theories and visions for dealing with knowledge. Following the presentation, these theories are compared and discussed [weiterlesen]

  • Wissensmanagement-Visionäre: Trends und Strategien

    12. Dezember 2011 von Ingo Frost, Kathrin Frank

    Die Autoren dieses Artikels gehen der Frage nach, wie Organisationen im Jahr 2020 mit Wissen umgehen werden. Dazu haben sie in einem ersten Schritt nationale und internationale Wissensmanagementkonferenzen, Publikationen und Internetveröffentlichungen analysiert, um Wissensmanagement-Visionäre aufzufinden. Dabei sind vier Visionäre aufgrund Ihrer Keynotes und ihrer Veröffentlichungen zu Wissensmanagement-Trends aufgefallen: David Griffiths, Dave Snowden, David Gurteen und Norbert Gronau. Sie werden hier zusammen mit ihren Thesen und Visionen zum Umgang mit Wissen vorgestellt. Am Ende werden diese Thesen gegenübergestellt und diskutiert. [weiterlesen]

  • Vorwort Wissensmanagement in Theorie und Praxis

    Open Journal of Knowledge Management, Ausgabe IV/2011

    17. Oktober 2011 von Steffen Doberstein

    Vor Ihnen liegt unser zweites Open Journal of Knowledge Management der Community of Knowledge in diesem Jahr. Werden in dem jeweils ersten Open Journal of Knowledge Management des Jahres ausschließlich in einem Call for Papers eingereichte Beiträge publiziert, so handelt es sich bei dem zweiten um ein Review. In dem vorliegenden Journal finden Sie daher besonders erfolgreiche Beiträge der letzten 12 Monate, eine Art "Best of" der Community of Knowledge. Maßstab ist das Nutzerverhalten, also hauptsächlich die Seitenaufrufe, ergänzend die Verweildauer und Absprungrate. Nicht berücksichtigt werden Beiträge, die schon in einem vorherigen Journal erschienen sind. [weiterlesen]

  • Potenziale von Prototypen im Wissensmanagement von Entwicklungsprozessen

    26. September 2011 von Holger Rhinow, Tilmann Lindberg, Eva Köppen, Prof. Dr. Christoph Meinel

    Die Forschung zum Prototyping in Design-geleiteten Entwicklungsprozessen hat bereits eine Vielfalt an Vorteilen und Herausforderungen thematisiert. Fragestellungen, die für das Wissensmanagement relevant sind, werden jedoch bislang kaum bearbeitet. In diesem Artikel möchten wir zeigen, dass gerade im teaminternen Wissensabgleich wie auch im Wissenstransfer Design-Prototypen große Potenziale entfalten, sofern sie in strukturierte Beobachtungsprozesse und Dialoge eingebettet werden.  [weiterlesen]

  • Was verbirgt sich hinter der Externalisierung von implizitem Wissen?

    13. September 2011 von Dr. Oliver T. Gilbert

    Seit vielen Jahren scheint die Externalisierung erforscht zu sein und doch zeigt sie nur mäßigen Erfolg im Umgang mit dem impliziten Wissen. Der Autor ist der Frage nachgegangen, woran dies liegt und was genau sich hinter der Externalisierung verbirgt. Die Ergebnisse sind Antworten aus einer wissenschaftlichen Studie im Rahmen seiner Dissertation an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Es ist gelungen die Dimensionen der Externalisierung zu erfassen und in einem Gesamtkontext zu operationalisieren. [weiterlesen]

  • Erfassung der Umsetzung und Wirkung von Wissensmanagement-Maßnahmen

    Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 3)

    01. September 2011 von Ulrich Schmidt, Maximilian Schmitt, Anne-Christine Birkle

    Im zweiten Teil der Beitragsserie wurde ein Maßnahmen-Lebenszyklus vorgestellt, welcher es ermöglicht den Verlauf von Maßnahmen und deren Wirkung über die Zeit phasenweise zu dokumentieren und anschaulich darzustellen. Für ein Maßnahmencontrolling reicht eine nachvollziehbar gestaltete Dokumentation alleine aber nicht aus. Vielmehr muss ein Weg gefunden werden die Entwicklung einer Maßnahme mit quantifizierbaren Werten zu plausibilisieren. Dies ist die zentrale Voraussetzung um einen Controllingprozess aufzubauen, der im Zuge eines wiederkehrenden Zyklus von Ausführung, Überprüfung und Anpassung einer Maßnahme und damit deren Steuerung erlaubt. [weiterlesen]

  • Maßnahmenmanagement anhand eines Lebenszyklusmodells

    Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 2)

    08. August 2011 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian Schmitt

    Wie im ersten Teil dieser Beitragsserie dargestellt, ist es in der betrieblichen Praxis von großer Bedeutung den Nutzen von Wissensmanagement aufzuzeigen. Als erfolgversprechende Herangehensweise hat sich hierbei die Betrachtung einzelner Maßnahmen des Wissensmanagements herausgestellt. Dieser Erkenntnis folgend wurde bei EnBW ein Ansatz entwickelt, der sich auf die Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen fokussiert. Dem Ansatz liegt die Überlegung zugrunde, dass sich der Nutzen einer Maßnahme insbesondere über deren Wirkung und ihre Wirkungsdauer beschreiben lässt. Aus diesem Grund wurde ein Modell entwickelt, das es ermöglicht Maßnahmen im Zeitverlauf zu begleiten, dabei die Wirkung zu dokumentieren und somit den Erfolg einer Maßnahme zu beurteilen. [weiterlesen]

  • Wie ermittelt man den Erfolg von Wissensmanagement? – Eine ungelöste Frage

    Darstellung des Nutzens von Wissensmanagement-Maßnahmen (Teil 1)

    07. August 2011 von Ulrich Schmidt, Anne-Christine Birkle, Maximilian Schmitt

    Spätestens seit dem Platzen der Dotcom-Blase wird von den betrieblichen Entscheidern verlangt, dass Wissensmanagement-Maßnahmen ihren Nutzen nachweisen. Das Problem: Der Aufwand ist sehr leicht zu ermitteln, der Nutzen hingegen in vielen Fällen nur sehr vage zu beschreiben. Und selbst wenn positive Effekte zu verzeichnen waren, kann deren Ursprung nur in wenigen Fällen zweifelsfrei allein auf Wissensmanagement-Aktivitäten zurückgeführt werden. Entsprechend selten werden Wissensmanagement-Aktivitäten umgesetzt. Die Autoren stellen in einer mehrteiligen Beitragsreihe ein Konzept zum Maßnahmenmanagement vor, mit dem der Nutzen von Wissensmanagement-Maßnahmen aufgezeigt werden kann. Entwickelt wurde das Konzept im Bereich Wissensmanagement der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und kommt seit dem Jahr 2011 im Konzern zur Anwendung.  [weiterlesen]

  • Editorial - Knowledge Management Beyond Borders

    Globalization and Cultural Identity

    16. Mai 2011 von Steffen Doberstein

    Although internationalization and globalization have become key topics over the past years, little attention has been given to these issues in knowledge management literature. However, we think international knowledge management will become more and more a daily task. International teams are a big challenge for knowledge managers. That’s why we chose the topic for the current Open Journal edition. [weiterlesen]

  • Knowledge management in virtual communities

    16. Mai 2011 von Dirk Langenberg, Melanie Welker

    People with common interests meet in communities to exchange their knowledge. Today, these communities are organized virtually in the internet. Geographical as well as cultural borders do not exist anymore – theoretically. In practise, these communities need support for their communication and their knowledge transfer in order to keep the members together. This paper summarizes the main results of a study, which analyses the cultural differences of communities in different regions of the world. Further on it describes possibilities, how software solutions support the collaborative work in transcultural communities and how a future solution might look like. [weiterlesen]

  • How knowledge may be successfully developed across cultural boundaries

    16. Mai 2011 von Dipl.-Ing. Michael Fegerl, Univ.-Prof. Dr. Wilfried Wieden

    Increasingly people have to develop knowledge across cultural and language boundaries. Even though recent technologies offer powerful communication facilities people often feel confronted with problems which clearly reduce their chances for making their efforts a success. Concrete evidence concerning such problems is in this article derived from an EU-project in which both authors are currently involved. This contribution intends to describe selectively observed problems and experiences and interim results from the application of procedures and tools to remediate the observed problems. [weiterlesen]

  • Barriers for an efficient Management of Knowledge

    Experiences from a Southern African Organisation

    16. Mai 2011 von Norbert Herrmann

    After giving a working definition based on his organisation’s understanding of Knowledge Management (KM), the author outlines his ‘prospected’ method to process KM within his organisation. Based on first-hand experience, in this case study main barriers to implementing the ‘prospected’ KM process are presented, including some ideas and ways to deal with selected barriers. As the author’s experience derives from an intercultural context, this paper addresses issues to consider when working in such an environment. As findings, main cultural challenges are identified as: different influences of hierarchies; language barriers even within a single organisation, differences in individuals’ skills, priority of ad-hoc activities and different accessibility and usage of technology. [weiterlesen]

  • Barriers in intercultural knowledge sharing

    Learning’s from an international plant engineering project

    16. Mai 2011 von Ines Kaps

    Fast reaction to changing customer requirements and the profitable exploitation and management of existing knowledge is becoming a competitive advantage for companies. In order to manage knowledge, employees need to be willing to share their experience first. Cultural differences in terms of the communication style (explicit or implicit communication in low or high context cultures) or perception of risk or power often hinder people in sharing their knowledge. Trust is therefore a key dimension in knowledge sharing. Hence these barriers may hinder people in understanding each other’s knowledge and experience. Cultural trainings, adapted processes and meeting styles that meet the different requirements of high- and low-context cultures can improve the outcome of international projects. Systems and processes may support knowledge management initiatives but the key drivers are building trust and commitment and highlighting successes and results of these initiatives (e.g.: a faster development of a customer solution). [weiterlesen]

  • Knowledge sharing and cross-boundary collaboration in an European Union social research organisation

    Is cultural diversity a key factor?

    16. Mai 2011 von Barbara Schmidt-Abbey

    One challenge for knowledge sharing in a multi-national, multidisciplinary and multi-stakeholder ‘polyphonic’ organisation consists in uncovering and communicating underlying mental models. This observation is illustrated by examples of knowledge sharing experiences in one supra-national organisation referred to as a case example – the European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions.  [weiterlesen]

  • Die Qual der Wiki-Wahl

    Wikis für Wissensmanagement in Organisationen

    30. Januar 2011 von Redaktion, Daphne Gross, Ingo Frost

    2013 aktualisierte Version verfügbar. In dieser Studie werden auf Basis von aufgestellten Grundanforderungen gängige Wiki-Lösungen vorgestellt, die für den Einsatz in Unternehmen oder anderen Organisation geeignet sind. Anhand bestimmter Features werden sie verglichen und bewertet, inwieweit sie für die Anwendung im Bereich Wissensmanagement geeignet sind. Die Wikis werden in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Recherche, Strukturierung und Validierung von Wissen einander gegenübergestellt. [weiterlesen]

  • Zukunftsfähig dank Wissensmanagement

    22. November 2010 von Dipl. oec. Rainer Weichbrodt

    Die Entwicklung des intellektuellen Kapitals ist auch für den Mittelstand eine unentbehrliche Zielsetzung geworden. Der Nutzen ist aber nur schwer ermittelbar und tritt oft mit zeitlicher Verzögerung auf. Die H. Brühne Baustoff und Transport GmbH & Co. KG in Dortmund, 1899 gegründet und in der dritten Generation in Familienbesitz, begann sehr früh mit einem Lern- und Wissensmanagement. Heute kann das mittelständische Unternehmen über nachweisbare Erfolge berichten. Ein konsequentes, ganzheitliches Lern- und Wissensmanagement sollte helfen, die Veränderungsprozesse zu bewältigen und die Innovationskraft zu bewahren. Mit der Wissensmanagement-Offensive konnte die Effizienz der Prozess-, Projekt- und Lernarbeit erheblich gesteigert werden und der Umsatz je Mitarbeiter hat sich seither verdoppelt. [weiterlesen]

  • Nichtwissen als möglicher Erfolgsfaktor in Organisationen

    16. November 2010 von Dipl.-Kffr. Ljuba Natsikos, Bernard Richter

    Der verstärkte Umgang mit Wissen in den Wirtschaftswissenschaften ist in den letzten Jahren in den Fokus der Wissenschaftler geraten. Ausgeblendet wurde dabei größtenteils die Kehrseite von Wissen, die Frage nach dem "Nichtwissen". Das Nichtwissen ist aufgrund der vorherrschenden Auffassung des gesellschaftlichen Bildes mit einer negativen Notation behaftet. Die zunehmende Auseinandersetzung des Nichtwissens in den Geisteswissenschaften bringt die positiven Funktionen zur Geltung. Der vorliegende Artikel zeigt zunächst die erfolgsfördernden Funktionen des Nichtwissens auf und implementiert somit Chancen des Nichtwissens in einem wirtschaftwissenschaftlichen Rahmen. Im Anschluss werden empirische Befunde, resultierend aus einer Befragung, die an der Goethe Universität Frankfurt am Main durchgeführt wurde, präsentiert. [weiterlesen]

  • Vorwort zum Open Journal of Knowledge Management II/2010

    05. Oktober 2010 von Steffen Doberstein

    Das zweite Open Journal of Knowledge Management hat zum "Schwerpunkt nächste Generation Wissensmanagement. Wie sich der Umgang mit Wissen und Kommunikation wandelt." Auffällig ist insbesondere der neue Umgang mit Kommunikationsmedien und IT-Werkzeugen, die das Wissensmanagement in vielen Bereichen beherrschen. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement mit Web 2.0: Grundlage und Herausforderung

    24. August 2010 von Dr. Alexander Stocker

    Web 2.0 ermöglicht eine Vielzahl an Anwendungsbereichen in Unternehmen, insbesondere im Wissenstransfer. So schwebt es den Entscheidern in Unternehmen vor, das Idealbild des selbstorganisierten Teilens von Wissen aus dem Web 2.0 in die Unternehmen zu transferieren – und zwar mit Hilfe der neuen Technologien aus dem Web 2.0: beispielsweise Wikis und Weblogs. Jedoch stellen Unternehmen völlig unterschiedliche Systeme im Vergleich zum offenen Web dar. Praktiker orientieren sich im Vorfeld von Entscheidungen gern an Fallstudien. Vor diesem Hintergrund wurde durch den Autor dieses Beitrags, Dr. Alexander Stocker, gemeinsam mit Prof. Klaus Tochtermann ein neues Fachbuch zum Thema veröffentlicht, welches ein einheitliches Design für diverse Fallstudien verwendet, um die Vergleichbarkeit für Praktiker zu gewährleisten. Im Folgenden stellt Dr. Stocker eine Fallstudie aus dem Buch vor, in der Weblogs für Mitarbeiter erfolgreich eingeführt wurden und zeigt die Lessons Learned. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement in 140 Zeichen

    Twitter in der Hochschullehre

    10. August 2010 von Julia Hisserich, Jasmin Primsch

    Im folgenden Artikel wird ein Konzept zum Einsatz von Twitter in der Hochschullehre vorgestellt. Als erste und weltweit größte Microblogging-Plattform kombiniert Twitter die Eigenschaften sozialer Netzwerke, Blogs, dem Abonnementservice RSS, Instant Messaging (sofortige Textvermittlung wie bspw. bei Skype) und SMS. Diese Funktionen sind für die Wissenschaftskommunikation ebenfalls interessant und lassen sich in der Lehre lernfördernd einsetzen. Ausgewählte Erfahrungsberichte aus der Praxis liefern Einblicke und lassen erste Bedingungen für den effektiven Einsatz des Tools erkennen. Aufbauend auf diese Erfahrungen wurde ein Konzept entwickelt, in dem Twitter mithilfe von vier einfachen Bausteinen (Kollaboration, Reflexion, Diskussion und Recherche) leicht in die eigene Veranstaltungsstruktur eingebaut werden kann. Zwei Beispiele für den Einsatz von Twitter in Hochschulveranstaltungen, ein Projektseminar und ein Abschlussarbeitsseminar, werden in diesem Zusammenhang zur Illustration der Einsatzmöglichkeiten vorgestellt. Ein Leitfaden für die Implementation erleichtert die Übertragung des Konzepts auf bestehende Veranstaltungen. [weiterlesen]

  • Vorwort zum Open Journal of Knowledge Management I/2010

    31. März 2010 von Steffen Doberstein

    Innovation – das scheint das Gebot der Stunde für das Wissensmanagement zu sein (und nicht nur dort). Jedenfalls haben in dem Call for Papers der Community of Knowledge 2009/2010 zwei Beiträge gewonnen, die dieses Thema behandeln. Unter dem Motto „Wissensmanagement von Morgen und Übermorgen – Trends, Visionen und Herausforderungen“ hat die Redaktion zur Einreichung von Beiträgen aufgerufen, die sowohl theoretisch als auch praxisnah ausgerichtet sein sollten. Wir freuten uns über 14 Einsendungen, von denen wir mit Hilfe unserer Juroren sieben Beiträge zur Veröffentlichung im E-Journal ausgewählt haben. [weiterlesen]

  • Open Innovation. Der offene Umgang mit Wissen verändert das Innovationsmanagement

    29. März 2010 von Michael Bartl

    Unter dem Schlagwort Open Innovation wird derzeit über einen einschneidenden Umbruch im Innovationsmanagement gesprochen. Der Ansatz steht für die aktive strategische Erschließung der kollektiven Wissensbasis, Kreativität und Innovationspotenziale außerhalb des eigenen Unternehmens. Das Internet ist hierbei ein zentraler Treiber und Erfolgsfaktor zur Entwicklung verteilter, offener und interaktiver Innovationssysteme. Anhand von Beispielen aus unterschiedlichen Branchen soll der vorliegende Beitrag einen praxisnahen Überblick über Techniken und Methoden der Open Innovation geben. Netnography, Crowdsourcing und webbasierte Innovationsstudien sind wesentliche Ansätze zur aktiven Integration fortschrittlicher Anwender und Konsumenten in die Neuproduktentwicklung. [weiterlesen]

  • Neue Ideen von älteren Mitarbeitern – ein ungewöhnlicher und zunehmend alltäglicher Innovationsvorgang

    29. März 2010 von Nora Dörr

    Innovationen bedeuten Neuerung und werden oftmals mit jugendlicher Dynamik gleichgesetzt. Aber wer ist an der Realisierung von Innovationen tatsächlich beteiligt? Die Zusammensetzung der Arbeitnehmerschaft unterliegt wie die Bevölkerung einem demographischen Wandel. Welche Aufgaben stellen sich also, um diesem Wandel gerecht zu werden und die Mitarbeiter im Sinne der Organisation zu entwickeln? In diesem Artikel werden mit Hilfe des Promotorenmodells und verschiedener Typen von Innovatoren Handlungsempfehlungen für die zukünftige Arbeitswelt entwickelt. [weiterlesen]

  • Strategien für ein Lernen und Wissen von morgen: Werkzeuge des Lern- und Wissensmanagements strategisch verankern

    29. März 2010 von Dr. Stefan Brall

    Dynamische Umfeldbedingungen erfordern von Organisationen und ihren Mitarbeitern eine kontinuierliche Entwicklung. Wie aber kann individuelle und organisationale Entwicklung strategisch verankert werden um nicht allein auf veränderte Umfeldbedingungen zu reagieren, sondern aktiv die zukünftigen Handlungsoptionen zu nutzen? Werkzeuge des Lern- und Wissensmanagements spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Aber nur durch eine intentionale Verankerung in die strategische Entwicklung können arbeitsintegrierte Einzelmaßnahmen Lernen und Entwicklung auf allen Handlungsebenen befördern. Dies demonstrieren auch Fallbeispiele. Sie zeigen, dass die bestehenden Maßnahmen systematisiert und ergänzt werden können. Sie machen jedoch auch deutlich, dass die absichtsvolle Implementierung kein leichtes Unterfangen ist und selbst Verantwortliche ihren Wert für die Unternehmung erst erkennen müssen. [weiterlesen]

  • Das Unternehmen als dezentrale Wissensordnung und die Vernetzung durch digitale Informationstechnologien

    29. März 2010 von Nancy Richter

    Wissen hat in den letzten Jahren einen Bedeutungswandel erlebt und wird als ein wichtiger Motor für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung angesehen. Vor diesem Hintergrund werden Herausforderungen für die in diesem Kontext agierenden Unternehmen und deren Umgang mit Wissen analysiert. Eine zentrale Rolle spielen hierbei die digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien. Diese tragen nicht nur zu einer Veränderung des jeweiligen Unternehmensumfeldes bei, sondern stellen gleichzeitig die Mittel zur Verfügung mit denen Unternehmen in diesem Umfeld erfolgreicher agieren können. Den Rahmen für die Untersuchung bildet die Theorie zur Wissensverwertung in der Gesellschaft nach dem Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Ziel der Untersuchung ist es die Wissensverteilung als Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im heutigen Kontext hervorzuheben und Koordinationsmöglichkeiten aufzuzeigen.  [weiterlesen]

  • Kaizen im Wissensmanagement

    - ein Modell für den Aufbau einer Firmen-University -

    29. März 2010 von Alexandra Graßler

    Wissensmanagement und Personalentwicklung wird in vielen KMUs meist noch als Kostenfaktor erlebt. In dem folgenden Anwendungsbericht wird aufgezeigt, was sich durch den Einsatz von Kaizen im Bereich Wissensmanagement und der Entwicklung eines Workflows in der kontinuierlichen Wissensweitergabe erreichen lässt: Wissen zu teilen zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen und damit dauerhaft und regelmäßig Kosten einzusparen. Die MitarbeiterInnen generationenübergreifend zu vernetzen in dem sie ihr Wissen strukturiert weitergeben. Durch diesen Mentoring-Prozess (auch latent schwelende) Konflikte und Unzufriedenheiten zu bereinigen und das Engagement der MitarbeiterInnen zu bündeln.  [weiterlesen]

  • Knitting the kNet - Towards a Global Net of Knowledge

    29. März 2010 von Dr. Heiko Haller

    kNet is the vision of a future knowledge-sharing platform. In a fictitious scenario, this article describes how certain semantic Internet services could support scientific knowledge sharing and leverage knowledge transfer. In the following discussion, the core features of this platform are discussed and compared with existing state of the art systems. [weiterlesen]

  • Von Japan lernen? Wissensmanagement im Fernen Osten

    29. März 2010 von Prof. Dr. Parissa Haghirian

    Schon seit den 80-Jahren wird Japan als Vorreiter im Wissensmanagement gesehen. Japanische Unternehmen scheinen Wissen scheinbar mühelos zu managen, obwohl sie sich in hohem Ausmass auf implizites Wissen und nicht auf Datenbanken verlassen; der Wissensaustausch in japanischen Unternehmen funktioniert ohne Barrieren und neue und innovative Produktideen werden in der Gruppe entwickelt. Es stellt sich also die Frage, wie wird in Japan Wissen gemanagt und was können wir von japanischen Unternehmen lernen? [weiterlesen]

  • 15 Jahre Wiki - eine Erfolgsgeschichte auch für Unternehmen?

    25. März 2010 von André Ulrich

    Wikis sind auf dem Weg eine feste Größe in Unternehmen zu spielen. Seit ihrer Entwicklung vor 15 Jahren haben sie sich zu einer flexiblen Plattform für verschiedenste Anwendungen gemausert. Das Wiki-Prinzip hat dabei nicht nur die Interaktion im Web revolutioniert sondern auch einen kulturellen Wandel im Umgang mit Wissen angestoßen. Wir kommunizieren, teilen, verändern, verbessern und helfen überall dort, wo wir es möchten und können. Nun sind Wikis dabei, Unternehmen und die Art wie wir zusammen arbeiten, nachhaltig verändern.  [weiterlesen]

  • Wissensmanagement 3.0

    30. Januar 2010 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten beiden Jahre hat gezeigt, dass sich Unternehmen in einem zunehmend unüberschaubareren und damit schwieriger planbaren Umfeld befinden. Hier kann die Komplexitätstheorie einerseits helfen, die eigene Situation besser beurteilen zu können und andererseits als Metapher dafür dienen das Führungsverhalten so anzupassen, dass Kreativität und Veränderungsbereitschaft im Unternehmen optimale Bedingungen vorfinden. Dies wird gleichzeitig als neues Paradigma des Wissensmanagements verstanden, dessen Vorboten in solch "komplexen" und "chaotischen" Lernarenen wie KnowledgeCamps sich abzeichnen. [weiterlesen]

  • Plädoyer für eine andere Sicht auf den Begriff "Wissen"

    13. April 2009 von Wolfram Schäfer

    Um von vornherein zwei Missverständnissen vorzubeugen: Der Begriff Wissens-Management ist in einem solchen Maße etabliert, daß er nicht einfach weg zu diskutieren ist, ob er mir nun gefällt oder nicht. Und eine GfWM hat ihren Namen unter anderem mit Bezug zu eben jenem Begriff und der Name ist inzwischen historisch gefestigt, ob es mir nun gefällt oder nicht. Aber hier geht es um unser verdrehtes Denken, mit dem wir uns reichlich selbst im Weg stehen. [weiterlesen]

  • Gestaltung von Kommunikation in dynamischen Organisationen und Netzwerken

    14. März 2007 von M.A. B.A./Dipl.-Betriebsw. Bettina Pardon

    Wissen wird weitgehend kommunikativ vermittelt und trägt in der täglichen Zusammenarbeit zur Wertschöpfung bei. Hier geht es um die Frage, welche Kommunikationskompetenzen in der modernen Arbeitswelt benötigt werden. Was ist neu an der Kommunikation in flexiblen Organisationen und Netzwerken? Welche Bedingungen sind gleich geblieben? Was können Personen, Teams und Organisationen dazulernen, um ihre Potentiale besser zu verwirklichen? Wo fangen sie konkret an? Kommunikation ist ein strategischer Wirtschaftsfaktor und kein Wohlfühlthema für Luxuszeiten. Die Zusammenarbeit in klassischen Organisationen, Kooperationen und Netzwerken funktioniert nur bei gelingender Kommunikation zwischen allen Beteiligten. [weiterlesen]

Mitglieder

Folgende Mitglieder gehören dieser Themengruppe an:

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HYVE AG
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Cominovo
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C-o-K und Unternehmensberatung
Avatar von  Nora Dörr Nora Dörr
inpro
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Fraunhofer-Institut IAIS
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Consulting Studio Salzburg
Avatar von  Ingo Frost Ingo Frost
Avatar von Dr. Oliver T. Gilbert Dr. Oliver T. Gilbert
Avatar von  Alexandra Graßler Alexandra Graßler
Die Wissensagentur
Avatar von  Daphne Gross Daphne Gross
Pumacy Technologies AG
Avatar von Dr. Bernhard von Guretzky Dr. Bernhard von Guretzky
Avatar von Prof. Dr. Parissa Haghirian Prof. Dr. Parissa Haghirian
Sophia University, Tokyo
Avatar von Dr. Heiko Haller Dr. Heiko Haller
Calpano
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GIZ
Avatar von Dr. Thomas Hoppe Dr. Thomas Hoppe
Ontonym GmbH
Avatar von  Aleksandar Ivanov Aleksandar Ivanov
CrowdWorx
Avatar von Dr. Milad Jasemi Dr. Milad Jasemi
Islamic Azad University
Avatar von  Ines Kaps Ines Kaps
passion2practice GmbH
Avatar von  Sebastian Kirch Sebastian Kirch
Fraunhofer IAIS
Avatar von  Thomas Kluge Thomas Kluge
Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution
Avatar von  Sven Königer Sven Königer
Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution
Avatar von  Dirk Langenberg Dirk Langenberg
Pumacy Technologies AG
Avatar von Dr. Johannes Müller Dr. Johannes Müller
Siemens Schweiz AG
Avatar von  Karthikeyan Palanisamy Karthikeyan Palanisamy
Mindtree
Avatar von M.A. B.A./Dipl.-Betriebsw. Bettina Pardon M.A. B.A./Dipl.-Betriebsw. Bettina Pardon
in resonanz * kommunikation + kooperation
Avatar von M. A. Luka Peters M. A. Luka Peters
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Iran University of Science and Technology
Avatar von  Nancy Richter Nancy Richter
Bauhaus Universität Weimar
Avatar von  Ulrich Schmidt Ulrich Schmidt
Avatar von  Barbara Schmidt-Abbey Barbara Schmidt-Abbey
Eurofound, Dublin, Ireland
Avatar von Head of Solution Launch KM Sabrina Schulze Head of Solution Launch KM Sabrina Schulze
SAP AG
Avatar von  Shaked Spier Shaked Spier
Avatar von Dr. Alexander Stocker Dr. Alexander Stocker
JOANNEUM RESEARCH
Avatar von  Melanie Welker Melanie Welker
Pumacy Technologies AG
Avatar von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Wieden Univ.-Prof. Dr. Wilfried Wieden
Universität Salzburg
Avatar von  Christine Janine Wittlin Christine Janine Wittlin
Genossenschaft Kalkbreite
Avatar von  Jörg Dirbach Jörg Dirbach
Zühlke
Avatar von  Kathrin Frank Kathrin Frank
Pumacy Technologies AG
Avatar von  Julia Hisserich Julia Hisserich
Avatar von  Ralf Langen Ralf Langen
think2know gmbh
Avatar von  Jasmin Primsch Jasmin Primsch
Avatar von   Redaktion Redaktion
Community of Knowledge
Avatar von Dr. Lars Satow Dr. Lars Satow
SAP AG
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WSU
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Kontextwork