Markus Will

Markus Will, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Unternehmensmanagement am Fraunhofer IPK, Berlin. Der Kaufmann und Kommunikationswissenschaftler arbeitete zunächst als Junior Consultant bei Siemens Business Services, bevor er am Fraunhofer Competence Center Wissensmanagement an Projekten zu Veränderungsprozessen und interner Kommunikation in mittelständischen Firmen und Konzernen beteiligt war. Er ist seit 2005 Mitglied des „Arbeitskreis Wissensbilanz“ und war verantwortlich für die Konzeption der Software „Wissensbilanz-Toolbox“ zur Unterstützung der Wissensbilanzierung in mittelständischen Unternehmen. Darüber hinaus ist er durchführender Leiter des deutschen Projekts „Wissensbilanz – Made in Germany“ und des europäischen Projekts „Intellectual Capital Statement – Made in Europe“ (InCaS).

Beiträge von Markus Will

  • Wissenszentrierte Geschäftsprozessanalyse

    Ein Leitfaden zur informationsfluss- und kompetenzorientierten Prozessoptimierung

    21. Juli 2008 von Dr.-Ing. Kay Alwert, Michael Freitag, Dr. Ulrich Koch, Prof. Dr. Heinz Jürgen Müller, Ulrich Schmidt, Markus Will

    Die Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen nach Kosten, Qualität und Zeit sind standardisiert und werden vielfältig durch Handlungsempfehlungen, Instrumente und Methoden unterstützt. Prozessverantwortliche, die im Rahmen einer Wissensmanagementstrategie die von ihnen verantworteten Abläufe nach wissensorientierten Gesichtspunkten systematisch und schnell verbessern wollen, finden dafür bisher lediglich Ad-Hoc- Ansätze, die entweder nur Teilaspekte berücksichtigen oder aufgrund ihrer Komplexität für eine breit angelegte Anwendung weniger geeignet sind. Um diese Lücke zu schließen, wird in dem Artikel eine strukturierte, leicht anzuwendende Vorgehensweise, in der alle wesentlichen Einflussgrößen Beachtung finden, vorgestellt. [weiterlesen]

  • Wissensbilanz-Toolbox: Immaterielle Werttreiber entwickeln

    21. November 2007 von Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins, Markus Will

    Wie können wir unser Wissen und das intellektuelle Kapital unseres Unternehmens transparent machen? Wo müssen wir ansetzen, um unsere immateriellen Ressourcen zu optimieren und unsere strategischen Ziele zu erreichen? Diese Fragen erlangen auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zunehmende Bedeutung. Während bereits verschiedene, teilweise recht akademische und komplexe Ansätze zur Erfassung und Bewertung der immateriellen Werte existieren, fehlte es bisher an einfachen und kostengünstigen Methoden, die den Anforderungen von KMU genügen. Das Konzept "Wissensbilanz - Made in Germany" ist entsprechend der Ansprüche des deutschen Mittelstands entwickelt worden. Um diese Methode noch einfacher und effizienter zu gestalten, wurde zusätzlich die Wissensbilanz-Toolbox entwickelt. Dieses Software-Werkzeug ermöglicht es, das intellektuelle Kapital von Unternehmen mit optimalem Kosten-Nutzen-Verhältnis strukturiert darzustellen und strategiekonforme Maßnahmen abzuleiten. [weiterlesen]