Bürgerfreundliche Verwaltung

Beiträge zu Bürgerfreundliche Verwaltung

  • Fach-Chinesisch contra Bürgersprache - Wissensmanagement vermittelt

    18. November 2009 von Dr. Thomas Gerick

    Wissen Sie, was eine "Personenvereinzelungsanlage" ist? Damit wird im amtsdeutschen Vokabular ein "Drehkreuz" bezeichnet. Babylon ist überall. Das Beispiel verdeutlicht die Schwierigkeiten auf der inhaltlichen Seite, mit denen die Service-Agents eines kommunalen Call Centers jeden Tag konfrontiert sind. Der Wissenstransfer zwischen den beiden Sprachwelten "Amtsdeutsch" und "Bürgerdeutsch" ist eine der zentralen Herausforderungen. Wie ein kommunales Call Center diesen Wissenstransfer zwischen den beiden Sprachwelten "Amtsdeutsch" und "Bürgerdeutsch" löst, beschreibt der Beitrag am Beispiel der Stadt Köln - einer der Modellregionen für die geplante einheitliche Behördenrufnummer D115. [weiterlesen]

  • Electronic Government

    10. Dezember 2001 von Dipl.-Dok. Sonia Ache

    Der Begriff E-Government ("Electronic Government") bezeichnet die Nutzung internetbasierter Technologien innerhalb der Verwaltung und im Kontakt mit Bürgern und Wirtschaft, um staatliche Verwaltungsakte und Dienstleistungen mit elektronischen Mitteln zu realisieren. E-Government ergänzt das Verhältnis zwischen Bürger und Verwaltung um zusätzliche Kommunikationsoptionen.Ziele der Einführung von E-Government-Lösungen sind die Verbesserung von Effizienz und Transparenz der Verwaltungsarbeit, des Serviceangebotes für den einzelnen Bürger sowie der Möglichkeiten seiner Partizipation an gesellschaftlichen Prozessen. [weiterlesen]

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