Mag. Mag. Alexandra Müller-Stingl

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Mag. Mag. Müller-Stingl ist wissenschaftliche Projektassistentin am Industriestriftungsinstitut eBusiness, business technologies (biztec) der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt in der Projektgruppe Knowledge Management und Lektorin am Institut für Unternehmensführung in der Abteilung für Organisations-, Personal- und Managemententwicklung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Ihre Dissertation beschäftigt sich mit wissensorientiertem Veränderungsmanagement auf dem Weg zur Business Excellence und der Rolle der Führungskraft in diesem Zusammenhang. Neben ihrer Forschungs- und Lehrtätigkeit arbeitet sie an verschiedenen Projekten mit Partnerfirmen des biztec. Sie studierte Angewandte Betriebswirtschaft und Englisch in Klagenfurt, Newcastle (Australien), Beijing und Shanghai (China). Sie ist Mitglied des „Editorial Board“ des „Electronic Journal of Knowledge Management”, Management Centre International, London.

Beiträge von Alexandra Müller-Stingl

  • Best Practices und Lessons Learned aus Wissensmanagement-Initiativen

    15. Februar 2007 von Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Neumann, Mag. Mag. Waltraud Grillitsch, Mag. Mag. Alexandra Müller-Stingl

    Der Artikel geht auf den Nutzen und Leitlinien des Managements der Ressource Wissen ein und betrachtet Wissensmanagement-Initiativen aus einer kritisch reflexiven Perspektive. Lessons Learned aus bisherigen Wissensmanagementprojekten werden abgeleitet und Möglichkeiten zur Professionalisierung von Wissensmanagement-Initiativen aufgezeigt. Aus der Sicht der AutorInnen funktioniert wissensorientierte Unternehmensführung nach dem Prinzip des Managements für Wissen, welches sich auf die kontextuelle Gestaltung förderlicher organisationaler Rahmenbedingungen bezieht. Die erfolgreiche Durchführung von Wissensmanagement-Vorhaben ist die Voraussetzung für die produktive Nutzung von Methoden und Konzepten des Wissensmanagements zur Steigerung der eigenen organisationalen Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit. Ein Vorgehenskonzept für wissensorientierte Veränderungsvorhaben wird vorgestellt, welches die schrittweise Einführung von Wissensmanagement in Organisationen ermöglicht. Im Sinne der Kontextsteuerung des Managements für Wissen werden Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Wissensmanagementprojekte herausgearbeitet. [weiterlesen]

  • Chancen und Risiken von Knowledge Management in interorganisationalen Kompetenzzentren

    10. Dezember 2006 von Mag. Mag. Waltraud Grillitsch, Mag. Mag. Alexandra Müller-Stingl, Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Robert Neumann

    Der Artikel beleuchtet die Bedeutung von Wissensmanagement für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sowie den Entstehungshintergrund, die Zielsetzungen und Aufgaben von Kompetenzzentren. Insbesondere wird das Augenmerk auf kollaborativen Wissensaustausch gelegt, die damit verbunden Herausforderungen und Erfolgsfaktoren werden analysiert. Am Beispiel eines interdisziplinären Kompetenzzentrums wird die Visualisierung von Wissen anhand einer Wissensüberblickslandschaft vorgestellt. Dies beinhaltet das Konzept und Design der Wissenslandkarte in Form einer Roadmap und die zu beachtenden Stolpersteine und wesentlichen Erfolgskriterien bei der Implementierung der Wissenslandkarte. Im Folgenden wird der Balanceakt der Kompetenzzentren zwischen Theorie (Forschung) und Praxis (Anwendung in Projekten) dargestellt. Abschließend werden systemtheoretische Überlegungen im Hinblick auf Kompetenzzentren angestellt und Voraussetzungen für eine erfolgreiche wissensorientierte Kooperation zusammengefasst. [weiterlesen]