Prozessmodelle

Beiträge zu Prozessmodelle

  • KMDL® - Eine semiformale Beschreibungssprache zur Modellierung von Wissenskonversionen

    16. Februar 2007 von Dipl.-Inf. Jane Fröming, Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau

    Noch immer werden Wissensmanagementlösungen der IT-Abteilung zugeordnet und stark durch technische Aspekte getrieben. Die so entstehenden Anwendungen werden nur selten in die Wertschöpfungsketten des Unternehmens integriert. Daher stoßen Wissensmanagementsysteme häufig auf Akzeptanzprobleme bei längerer Nutzungsdauer. Der in diesem Beitrag vorgestellte Ansatz zur Modellierung und Analyse wissensintensiver Geschäftsprozesse bietet die Möglichkeit, die Erzeugung und Nutzung von Wissen direkt am Geschäftsprozess zu ermitteln und Vorschläge zur Verbesserung herzuleiten. Dadurch wird es möglich, das Wissen der Mitarbeiter stärker mit den Wertschöpfungsketten zu verbinden und so Wettbewerbsvorteile zu erlangen. [weiterlesen]

  • Erweiterung von UML zur geschäftsregelorientierten Prozessmodellierung

    Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.

    04. März 2003 von Dr. Heide Brücher, Dipl.-Wirtsch.-Inform. Rainer Endl

    Ein verbreiteter methodischer Ansatz zur Unternehmensmodellierung ist die Unified Modeling Language (UML). UML ermöglicht die Modellierung von Sichten anhand verschiedener Repräsentationsformen und wird darüberhinaus auch im methodisch durchgeführten Softwareengineering von vielen präferiert. Hier hat die Sprache ihren Ursprung, weshalb ihre Komponenten für die Unternehmensmodellierung nur sehr eingeschränkt ausgeprägt oder überhaupt nicht vorhanden sind. Neuere Bemühungen gehen dahin, dieses Manko auszugleichen und so UML für die Geschäftsprozessmodellierung "aufzurüsten". [weiterlesen]

  • Menschengebundenes Wissen und Personalentwicklung: Know How-, Expertise- & Experience-Preservation (KEEP)

    21. Januar 2002 von Thomas Auer

    In der Antike war es eine menschengebundene Expertise und Erfahrung, die Sokrates an Platon weitergab. Seit Beginn der technischen Evolution ist der Wissenstransfer fast ausschließlich auf die Weitergabe des reinen Fakten-Know Hows beschränkt. Durch die Folgen von Fusionen und Restrukturierungen der 90-er Jahre wird das menschengebundene Wissen wieder als strategischer Erfolgsfaktor anerkannt. Gefragt sind somit auch für unterschiedlichste Unternehmensformen adaptierbare Verfahren, deren Konsequenzen für die bestehende Aufbau- und Ablauforganisation vertretbar sind. KEEP (Know How-, Expertise- & Experience-Preservation) ist eine solche Methode. [weiterlesen]

  • Qualitätsmanagement für Software-Entwicklungsprozesse

    07. Januar 2002 von Harald Schmidt

    Die Einführung eines Prozessmodells im IT-Bereich impliziert den Wunsch nach einer zielorientierten Vorgehensweise bei der Durchführung eines Projekts. Hiermit soll erreicht werden, dass das Produkt, von der Anforderungsdefinition bis hin zur Wartung, in geordneten Arbeitsschritten entwickelt werden kann. Unterstützung bieten hierbei verschiedene Prozessmodelle. [weiterlesen]

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