Computer Supported Collaborative Working (CSCW)

Beiträge zu Computer Supported Collaborative Working (CSCW)

  • Mobile Computer Supported Collaborative Working

    01. April 2005 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Die beiden Begriffe "Wissensmanagement" und Mobilität haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das gestiegene Interesse dafür rührt daher, dass in vielen Unternehmen, die Tätigkeiten sowohl wissensintensiver als auch mobiler geworden sind. Bislang sind die beiden Prinzipien jeweils getrennt voneinander betrachtet worden. Dieses Papier steht in einer Reihe, in der Mobilität und Wissensmanagement unter gemeinsamen Gesichtspunkten betrachtet werden, wobei es hier um die Mobilität kooperativer Arbeitsprozesses geht. [weiterlesen]

  • Community-Portale: Integrierte Informationsdienste für firmeninterne und firmenübergreifende Netzwerke

    Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.

    09. April 2002 von Dipl.-Wirtsch.-Inf. Claudia Lutter, Dipl.-Wirtsch.-Inf. Dirk Röhrborn

    Unternehmensinterne und -übergreifende Wissensgemeinschaften (Communities of Practice oder Knowledge Communities) nehmen einen wichtigen Stellenwert im Bereich des Knowledge Management ein. Dieser Beitrag unterscheidet Communities anhand ihrer organisatorischen Einbettung, beschreibt Anforderungen an die adäquate Unterstützung durch Internet- und Intranettechnologien und stellt Community-Portale als einen integrierten Ansatz vor, der verschiedene Wissensmanagementtechnologien integriert. Weiterhin wird ein Anwendungsfall innerhalb der Deutschen Telekom AG dargestellt. [weiterlesen]

  • Metamodellbasiertes Konzeptdesign

    Ein auf der KnowTech 2001 gehaltener Vortrag. Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der BITKOM.

    13. März 2002 von Dr. Boris Petkoff

    Produktentwicklungen unterliegen heute einem permanenten Innovationszwang. Um im Wettbewerb bestehen zu können, werden die Standardisierungs- und Variations-Anforderungen an die Unternehmen immer größer. Kosten müssen reduziert, Entwicklungszeiten verkürzt und immer mehr kundenspezifische Varianten angeboten werden. Der Paradigmenwechsel von klassischen Engineering-Prinzipien hin zum Prozesskettenorientierten virtuellen Produktdesign in digitalen Fabriken ist einer der erfolgversprechenden Wege, diesen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Die weitere Verkürzung der Entwicklungszeiten für neue Fahrzeuge gehört zu den wichtigen und dringenden Aufgaben der Automobilindustrie. Produkte mit innovativer Technik, gepaart mit ressourcenschonender Herstellung in modernen Werken erfordern die intensivere Nutzung analytischer und mathematischer Methoden. Bereits heute simulieren Ingenieure und Techniker auf Hochleistungsrechnern unter Anwendung spezieller Software neue Fahrzeuge und verbesserte Fertigungsprozesse. Geplante Fahrzeugkomponenten werden unter bisher unbekannten Bedingungen digital getestet und absolvieren erste Bewährungsproben bereits vor Anlauf der Prototypenfertigung. Komplexe Montagevorgänge lassen sich heute dreidimensional darstellen und Herstellungsverfahren am Bildschirm optimieren und erproben. Die zunehmend simultane Zusammenarbeit aller Bereiche verkürzt die Entwicklungszeit entscheidend, steigert die optimale Nutzung von Prototypen und verbessert die Qualität. [weiterlesen]

  • Knowledgemanagement / Wissensmanagement im Gesundheitswesen

    06. September 2001 von Dipl.-Pol. Alexandra Wernicke

    Der Austausch von gewonnenen Erkenntnissen in jeder einzelnen Fachdisziplin zwischen Ärzten, Biologen, Pharmazeuten, Heilpraktikern und anderen Heilberufen bedeutet nicht nur einen Informationsgewinn in einer immer stärker vernetzten Welt, sondern ist ein Schritt in eine wissende, moderne Zukunft. Die Zeiten, in denen Experten ihre gewonnenen Erkenntnisse nur innerhalb einer bestimmten Berufsgruppe diskutiert und ausgetauscht haben, sind längst überholt. Dieser Artikel behandelt bestehende und zukünftige Möglichkeiten, virtuelle Experten communities aufzubauen und auszuweiten, medizinisch relevantes Wissen durch digitale Technologien zwischen diesen auszutauschen und betrachtet außerdem virtuelle Operationstechniken. Ferner wird auf das Workflowmanagement bei verteilten Expertenteams eingegangen. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement und Software Engineering - Expert Assistance -

    19. Juni 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier ist der erste Teil einer Serie von Artikeln, in der die Bedeutung des Wissensmanagement für das Software Engineering beschrieben wird. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind ´Expert Assistance´, das ´Kooperative Arbeiten´, ´Projektmanagement und Decision Support´, die ´Wiederverwendbarkeit´ und das ´Reverse Engineering´. Dieser Teil ist der ´Expert Assistance´ gewidmet. [weiterlesen]

  • Ingenieurmässige Modellierung - Voraussetzung einer effizienten Wissensverteilung bei der Softwareentwicklung

    29. Mai 2001 von Dr. Ing. Peter Tabeling

    Ein wesentliches Merkmal bei der Entwicklung grosser Softwaresysteme ist der hohe Grad an Arbeitsteilung. Dies bedeutet in der Praxis, dass viele Mitarbeiter Wissen um das zu erstellende System teilen müssen. Somit wird die Verteilung von Wissen, also Kommunikation, zu einem zentralen Problem in grossen Softwareprojekten. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage nach der Bereitstellung geeigneter Kommunikationsmittel. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen verteilen und nutzen

    21. Mai 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier ist der vierte und letzte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements behandelt werden. In diesem Teil werden die Managementanstrengungen und einige Methoden für das erfolgreiche Verteilen und Nutzen von Wissen im Unternehmen beschrieben. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind die "Wiederverwendbarkeit" und das "Kooperative Arbeiten", denen gesonderter Raum in diesem Artikel gegeben wird. [weiterlesen]

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