Liebe Freunde der Community of Knowledge,
liebe Wissensmanagement-Interessierte,


wir wünschen Ihnen einen sonnigen Start in die warme Jahreszeit! Dabei wollen wir Sie mit Artikeln begleiten, die Wissen vermitteln und wert sind, gelesen zu werden.

 


(1) Neue Beiträge bei uns - neues Wissen für Sie!

 

Wenn Wissen führt
Oder, wie vorhandene Fähigkeiten helfen, die Herausforderungen der Unternehmensführung in einer turbulenten Zeit zu meistern.

von MD Lukas Michel

Das Global Peter Drucker Forum 2013 in Wien (www.DruckerForum.org) hat es deutlich gezeigt. Viele Organisationen sind für die wachsenden Herausforderungen einer immer komplexeren Welt schlecht vorbereitet und nutzen das Wissen von bestens qualifizierten Mitarbeitenden wenig effektiv. Die zahlreichen Experten und Führungskräfte aus der ganzen Welt waren sich darüber einig, dass traditionelles Management zum Schließen dieser Lücke eine grundlegende Revision braucht. Gleichzeitig stellten sich die Teilnehmenden die Frage, weshalb die Realität soweit von der Einsicht entfernt ist? Weshalb wird dieses Wissen nicht wirklich umgesetzt? Der Konsens als Antwort: Managementprinzipien der Industriezeit taugen nur beschränkt, um die Herausforderungen der Wissenszeit zu meistern. Was heißt das nun für die Praxis?

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Nach der Operationalisierung ist vor der Operationalisierung

von Dr. Werner Bünnagel

Mit Kick-and-Rush wird eine Methode propagiert, die den Weg von der Operationalisierung zur Umsetzung bereitet. Schließlich ist die Erfahrung weit verbreitet, dass vielversprechende Ansätze nicht selten in der Umsetzungstheorie oder in der Planung stecken bleiben. Der Maßnahmenkatalog inklusive To-Do-Listen sowie die Verteilung von Verantwortlichkeiten reichen noch lange nicht aus, den Erfolg zu sichern. Kick-and-Rush ist dabei gewiss nicht die einzige Möglichkeit, die Lücke von der Operationalisierung hin zu den operativen Schritten zu schließen. Doch die Methodik passt vor allem dann, wenn der Komplexitätsgrad des betrieblichen Wissensmanagements sehr hoch ist und wenn Begeisterung wie Euphorie der beteiligten Mitarbeiter eine zielführende Kanalisierung brauchen.

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Analog, digital, anatal

von Guido Brombachhttp://www.community-of-knowledge.de/benutzer/frank-schabel/

Das Internet und der Computer erschließt sich den meisten Nutzenden als Anschluss an die „reale Welt“, das Anfassbare, das Analoge. Dazu kommt eine zunehmende Durchdringung unseres Alltags durch digitale Geräte. Die damit verbundene Veränderung von Gesellschaft, Politik, Arbeit aber auch der Bildung sind nicht zu übersehen. Dennoch bestimmt die Deutungshoheit des Analogen, wie die digitale Welt zu sein hat. Wir entwickeln mit der analogen Brille Bildungskonzepte für einen digital durchdrungenen Alltag. Das Ergebnis sind digitale Karteikarten statt explorativen Lernangeboten. Der Artikel versucht den Aggregatzustand „Digital“ zu beschreiben, um daraus Konsequenzen für eine Bildung im digitalen Zeitalter zu entwickeln. 

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Perspektiven für betriebliches und eLearning: Informelles Lernen im Prozess der Arbeit

von Prof. Dr. Peter Dehnbostel

In der Berufs- und Weiterbildung gewinnt das informelle Lernen zunehmend an Bedeutung. Hier wird im Unterschied zum formalen Lernen nicht gezielt, bewusst und organisiert, sondern nebenbei durch Handlungen und Tätigkeiten in der Arbeits- und Lebenswelt gelernt. In Unternehmen liegt die Teilnahmequote an „verschiedenen Arten des informellen beruflichen Kenntniserwerbs“ (BMBF 2006, S.193) mit über 60 Prozent der Erwerbstätigen mehr als doppelt so hoch als an der formalen beruflichen Weiterbildung in Kursen und Lehrgängen. In welchen Formen und Kontexten erfolgt dieses Lernen aber? Wie stehen informelles und formales Lernen zueinander? Wie ordnen sich hier eLearning und Social Media ein, welche Perspektiven eröffnen sich für sie im betrieblichen Lernen?

 

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Aktuelle Studie:
Wissensmanagement-Trends 2014-2023: Was Anwender nutzen und Visionäre erwarten

Welche Wissensmanagement-Ansätze sind im Praxiseinsatz erfolgreich? Die Autoren haben sämtliche Praktiken auf ihre Verbreitung hin untersucht. Dafür nutzten Sie den so genannten Hype-Cycle-Ansatz. Dieser stellt die verschiedenen Phasen der öffentlichen Aufmerksam­keit dar, die eine Innovation bei ihrer Markteinführung durchläuft. Im Diagramm lässt sich so für jede Methode und Technologie ablesen, ob sie bereits produktiv eingesetzt wird oder ob sie sich noch in einem Entwicklungsstadium befindet.


(2) Medienpartnerschaften

 


Sämtliche Partner von uns finden Sie in der Servicerubrik "Partner".

 

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Wissensdatenbank lexiCan Business jetzt in der Version 5 verfügbar!
lexiCan (www.lexican.de) verbindet das bekannte Wiki-Prinzip mit den Vorteilen einer Windows-Anwendung. Die intuitiv bedienbare Oberfläche wurde weiter verbessert, der Funktionsumfang erweitert. Die Rollen- und Rechtestrukturen aus dem Verzeichnisdienst Active Directory lassen sich direkt einbinden. Ebenfalls neu ist die Versionierung von Artikeln. Mit dem Modul lexiCan +WEB lassen sich die Inhalte direkt für den Webbrowser veröffentlichen. Weiterentwickelt wurde auch das Herzstück der Artikelerstellung in lexiCan, der Editor.

 

 

(3) Neue Community-Mitglieder - Herzlich Willkommen!

 


Unsere Mitglieder finden Sie in der Community-Rubrik "Autoren".

 

 

Beste Grüße
Steffen Doberstein


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