Wissenskultur

Beiträge zu Wissenskultur

  • „Wissen in Bewegung“ - Wissensmanagement in der Raiffeisen Informatik

    12. Juni 2012 von Mag. Ulrike Rauch

    Seit 2003 wird Wissensmanagement in der Raiffeisen Informatik (R-IT) strukturiert umgesetzt. Ausgangspunkt war die strategische Entscheidung, in den freien IT-Markt einzutreten, was neue Kunden und Produkte, komplexere Arbeitsteiligkeiten und ein starkes Mitarbeiterwachstum zur Folge hatte. [weiterlesen]

  • Das Zusammenspiel von Wissensarbeit und Wissensarchitektur in Beziehungsnetzen und räumlichen Strukturen

    07. April 2011 von Jun. Prof. Dr.-Ing. Jörg Rainer Noennig, Claudia Hentschel

    Organisationen sind vermehrt mit innerer und äußerer Vielfalt konfrontiert, z.B. in Form interdisziplinärer Teams und multinationaler Projekte. Fachliche und personelle Diversität fordert nicht nur verstärkte Integrationsleistungen, sondern stellt auch komplexe Anforderungen an räumlich-zeitliche Abstimmungs-, Kooperations- und Kommunikationsprozesse. Aktuelle Studien aus dem neuen Forschungsgebiet der Wissensarchitektur zeigen, wie innovationsorientierte Arbeits- und Teamprozesse durch adäquate räumliche Strukturen effektiv unterstützt werden können. [weiterlesen]

  • Von Japan lernen? Wissensmanagement im Fernen Osten

    29. März 2010 von Prof. Dr. Parissa Haghirian

    Schon seit den 80-Jahren wird Japan als Vorreiter im Wissensmanagement gesehen. Japanische Unternehmen scheinen Wissen scheinbar mühelos zu managen, obwohl sie sich in hohem Ausmass auf implizites Wissen und nicht auf Datenbanken verlassen; der Wissensaustausch in japanischen Unternehmen funktioniert ohne Barrieren und neue und innovative Produktideen werden in der Gruppe entwickelt. Es stellt sich also die Frage, wie wird in Japan Wissen gemanagt und was können wir von japanischen Unternehmen lernen? [weiterlesen]

  • KM Study Tour "Visit & Meet KM Champions in Germany"

    14. August 2009 von Dr.-Ing. Peter Heisig

    Dr.-Ing. Peter Heisig berichtet über eine von ihm mit organisierten und durchgeführten Wissensmanagement-Studientour, in der vom 26. bis 30. April 2009 achtzehn Delegierte aus dreizehn Ländern Firmen und Organisationen in Deutschland besuchen konnten, die als führend im Thema Wissensmanagement in den letzten Jahren ausgezeichnet wurden. "The amount of practical KM sharing was phenomenal, and I only realise the extent thereof now as I report back to my colleagues on what I have learned and revisiting the presentations in the tour manual" so lautete das Feedback von Riaan Joubert, Knowledge Management Champion beim Industrial Development Corporation of South Africa Ltd. nach seiner Rückkehr von der fünftägigen Studientour zum Wissensmanagement in Deutschland. [weiterlesen]

  • Philosophie in wissensbasierten Unternehmen

    17. Juni 2007 von Dr. Bernhard von Guretzky, Arno Lundershausen

    Es ist nicht nur die zunehmende Ethik-Debatte in der Wirtschaft, die die Philosophie mit der unternehmerischen Praxis in Berührung bringt. Insbesondere dort wo Wissen der entscheidende Produktionsfaktor ist, hilft Philosophie beim kooperativen Wirken mehrerer Personen. Sie zielt auf die Einheit der Projekte und Vorstellungen und gibt damit dem unternehmerischen Tun einen Sinn. Ziel dieses Papiers ist es, diese Zusammenhänge weiter auszuführen und dem philosophischen Projekt im Unternehmen das Wort zu reden. [weiterlesen]

  • Wissenskultur

    24. Januar 2007 von Arno Lundershausen, Dr. Bernhard von Guretzky

    Eine wissensfördernde Unternehmenskultur ist unabdingbar für Motivation, Kreativität und Innovation. In einem Umfeld, in dem Regeln hinterfragt, Zusammenhänge disziplinübergreifend erkannt werden und das Denken anderer akzeptiert wird, entsteht eine Wissenskultur. Sie ist Grundlage, um den komplexer werdenden Anforderungen an wissensbasierte Unternehmen gerecht zu werden. Ziel dieses Papiers ist es, die Bedeutung der Wissenskultur in Unternehmen zu beleuchten und prägende Faktoren zu beschreiben. Dieser Artikel ist der vierte in einer Reihe, in der die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur, Werte und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]

  • Werte im Unternehmen

    16. Dezember 2006 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Voraussetzung für den Erfolg wissensorientierter Unternehmen ist der motivierte Mitarbeiter und der inspirierende Kunde. Die Art und Weise, wie ein Unternehmen sich gegenüber seinen Anspruchsträgern verhält, zeigt, welche Bedeutung es seinen Werten beimisst und wie bewusst es mit diesen Werte umgeht. Mit diesem Papier soll die Bedeutung von Werten für den Unternehmenserfolg hervorgehoben und Impulse und Anregungen zur Wertediskussion im Unternehmen gegeben werden. Dieser Artikel ist der dritte in einer Reihe, in der die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur, Werte und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]

  • Wissensethik

    17. Mai 2006 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Gesellschaften, die sich mehr um die Sicherung der Eigentumsverhältnisse von bestehendem Wissen und Information kümmern als um die Rahmenbedingungen, die die Produktion neuen Wissens begünstigen, befinden sich in einer ökonomischen, kulturellen und gesellschaftlichen Abwärtsentwicklung. Ziel dieses Papiers ist es, einem Wechsel weg von der Sicherung von Verwertungsansprüchen hin zu einem ethischen Umgang mit Wissen und seinen Wissensträgern das Wort zu reden. Dieser Artikel ist der zweite in einer Reihe, in dem die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]

  • Visionen im Unternehmen

    27. Februar 2006 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Unsere Welt wird durch Wandel immer stärker geprägt. Und dieser Wandel vollzieht sich häufig mit instabilen Übergängen, auf die sich Unternehmen wie Mitarbeiter - die dieses Unternehmen ja ausmachen - einstellen müssen. Gemeinsame Visionen und eine Kultur der Lernerfahrung sind der erste Schritt zur Wettbewerbsfähigkeit, denn sie fokussieren und helfen den Menschen, sich mit ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen zu identifizieren, eine Voraussetzung für glückliche wie produktive Mitarbeiter. Dieser Artikel ist der erste in einer Reihe, in der darüber hinaus Wissens- und Unternehmensethik sowie die Wissenskultur thematisiert werden. [weiterlesen]

  • Über die Bedeutung der Analyse sozialer Netzwerke für das moderne Wissensmanagement

    07. August 2005 von Dr. Jan Kratzer, Dr. Kees van Veen

    Sowohl in der betrieblichen und unternehmensberaterischen Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung zum Wissensmanagement kann das theoretische und methodische Instrumentarium der sozialen Netzwerkanalyse eine wichtige Rolle spielen. Nach einer kurzen inhaltlichen Diskussion zum Thema Wissen und Wissensmanagement werden wir an drei Beispielen aufzeigen, welchen Mehrwert die soziale Netzwerkanalyse im Rahmen von Wissensmanagement haben kann. Es wird dabei deutlich, dass die drei gewählten Beispiele eine direkte Bedeutung für Unternehmen haben. Im Einzelnen geht es um die Effizienz und Effektivität von Wissensströmen, die Rolle von Vertrauen beim Austausch von Informationen und die Bedeutung der individuellen Motivation für die Weitergabe von Informationen. [weiterlesen]

  • Persönliche Strategien zum Aufbau einer angstfreien wertschätzenden Unternehmenskultur im Wissenszeitalter - Teil 2

    28. Januar 2005 von Alexandra Wirnshofer

    In seinem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt Porwollig, dass "in Deutschland nach Gutsherrenart in den Unternehmen regiert wird." (FAZ, 15.02. 2004) Woher rührt diese allgemeine Angst und Unsicherheit? Welche Wege gibt es für Unternehmen, Vertrauen und Sicherheit wieder herzustellen? Welche Rolle spielt dabei Unternehmenskultur? Und was kann der Einzelne dafür tun? Diese Artikelserie möchte Wege aufzeigen, die jeder einzelne gehen und so seinen Beitrag zum Aufbau einer offenen ehrlichen Unternehmenskultur leisten kann. Wichtig ist vor allem die Erkenntnis, dass der ehrliche Umgang miteinander entscheidend für ein angstfreies Klima ist. [weiterlesen]

  • Nachhaltiges Wissensmanagement

    05. Oktober 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Der Begriff der Nachhaltigkeit (sustainability) erfuhr in letzter Zeit eine Neubewertung, steht er doch nicht mehr nur für umweltschonendes Handeln mit Rücksicht auf die Generation unserer Kinder und Kindeskinder, sondern für jedes am Allgemeininteresse und unternehmerischen Nutzen ausgerichtete Wirken. Beim nachhaltigen Wissensmanagement oder kurz Wissensökologie geht es darum, Brücken zu schlagen oder Gräben zu schließen. Oder, um im Bild zu bleiben, eine Umgebung zu züchten bzw. zu pflanzen und zu pflegen, die dem Austausch und dem Schaffen von Wissen, das sich am gesellschaftlichen Fortschritt orientiert, förderlich ist. [weiterlesen]

  • Wissensmanager des Jahres

    10. April 2003 von Redaktion

    Die www.community-of-knowledge.de errang beim Wettbewerb "Wissensmanager des Jahres", der von der Financial Times Deutschland, dem Wirtschaftsmagazin Impulse und der Commerzbank initiiert und durchgeführt wurde, den zweiten Preis. Sie stellte dabei unter Beweis, daß sich mit Wissensmanagement nachhaltige Wettbewerbsvorteile erzielen lassen und ein Instrument wie das redaktionell geleitete Portal c-o-k ein wichtiges Tool für ein ganzheitliches Wissensmanagement darstellt. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement in Forschung & Entwicklung

    04. Dezember 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dies ist der dritte Teil ("Wissensmanagement und Personalentwicklung"; "Wissensmanagement und Marketing" erschienen hier bereits) einer Reihe von Artikeln, in denen in lockerer Abfolge die internen Geschäftsprozesse im Unternehmen aus der Sicht des Wissensmanagements beschrieben werden. In der Wissensgesellschaft spielt der Bereich Forschung und Entwicklung eine wachsende Rolle. Dabei können Methoden des Wissensmanagements entscheidend die Innovationsfähigkeit der Unternehmen bestimmen. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

    15. Oktober 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Die Entwicklung und der Einsatz des Wissensmanagements wurde vor kaum mehr als fünf Jahren von Beratungsunternehmen und international, global agierenden Konzernen vorangetrieben. Nun hat der Leidensdruck auch die große Zahl der kleinen und mittleren Unternehmen erreicht, so dass Wissensmanagement auch hier als Differenzierungsmerkmal zunehmend zum Einsatz kommt. Das Papier beschreibt die besondere Situation kleinerer Unternehmen und gibt Hinweise für den Einsatz des Wissensmanagements. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement im Versicherungswesen

    20. Juli 2002 von Anne Asch, Redaktion

    Versicherungen gehören zu den hochgradig auf Wissen angewiesenen Unternehmen. Welche Arten von Wissen müssen sie erwerben und generieren, um am Markt besser zu bestehen? Welche technischen Möglichkeiten bieten ihnen Wissensmanagement-Systeme? Welche organisatorischen Anforderungen bringt das Wissensmanagement für Versicherungsgesellschaften mit sich? [weiterlesen]

  • Einführung von Wissensmanagement in einer Härterei - ein iw-klug Modellprojekt.

    07. Juni 2002 von Institut der deutschen Wirtschaft - iw-klug

    Das Ziel des Projektes war die Verbesserung des Informationsflusses und die bessere Nutzung des Mitarbeiterwissens im Schichtbetrieb. [weiterlesen]

  • Kosten und Nutzen von Wissensmanagement-Projekten in Unternehmen

    13. März 2002 von Carmen Herrmann

    Wissensmanagement stellt nach wie vor ein unverzichtbares Thema dar, mit dem sich Unternehmen zunehmend auseinandersetzen müssen, um im bestehenden Markt konkurrieren zu können. Es gilt, das im Unternehmen verfügbare Wissen wirksam zu nutzen, neues Wissen gezielt zur Verfügung zu stellen und diese beiden Bereiche intelligent miteinander zu vernetzen, womit die Grundlage für einen Wettbewerbsvorteil geschaffen werden kann. Dabei hat sich das Verständnis von Wissensmanagement gewandelt, ohne an Bedeutung verloren zu haben; dem anfänglichen, allgemeinen und etwas diffusen Ansatz, Wissensmanagement mal eben so einzuführen und es schon wichtig sei, stehen jetzt bei Einführung bzw. Durchführung eines Wissensmanagementprojektes ganz konkrete Fragen der Kosten und des Nutzens gegenüber. "Wie kann durch Wissen Wertschöpfung erzielt werden?" ist das zentrale Thema, dem sich natürlich die Frage der Messung und Messbarkeit sowie der Bewertung anschließ;t. Während die Kosten relativ leicht quantifizierbar sind, läß;t sich der Nutzen nicht einfach in Zahlen messen. Welche Faktoren haben hier Einfluß;? [weiterlesen]

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