Wertschätzung

Beiträge zu Wertschätzung

  • Barriers in intercultural knowledge sharing

    Learning’s from an international plant engineering project

    16. Mai 2011 von Ines Kaps

    Fast reaction to changing customer requirements and the profitable exploitation and management of existing knowledge is becoming a competitive advantage for companies. In order to manage knowledge, employees need to be willing to share their experience first. Cultural differences in terms of the communication style (explicit or implicit communication in low or high context cultures) or perception of risk or power often hinder people in sharing their knowledge. Trust is therefore a key dimension in knowledge sharing. Hence these barriers may hinder people in understanding each other’s knowledge and experience. Cultural trainings, adapted processes and meeting styles that meet the different requirements of high- and low-context cultures can improve the outcome of international projects. Systems and processes may support knowledge management initiatives but the key drivers are building trust and commitment and highlighting successes and results of these initiatives (e.g.: a faster development of a customer solution). [weiterlesen]

  • Das Zusammenspiel von Wissensarbeit und Wissensarchitektur in Beziehungsnetzen und räumlichen Strukturen

    07. April 2011 von Jun. Prof. Dr.-Ing. Jörg Rainer Noennig, Claudia Hentschel

    Organisationen sind vermehrt mit innerer und äußerer Vielfalt konfrontiert, z.B. in Form interdisziplinärer Teams und multinationaler Projekte. Fachliche und personelle Diversität fordert nicht nur verstärkte Integrationsleistungen, sondern stellt auch komplexe Anforderungen an räumlich-zeitliche Abstimmungs-, Kooperations- und Kommunikationsprozesse. Aktuelle Studien aus dem neuen Forschungsgebiet der Wissensarchitektur zeigen, wie innovationsorientierte Arbeits- und Teamprozesse durch adäquate räumliche Strukturen effektiv unterstützt werden können. [weiterlesen]

  • Kann man Wissen managen?

    21. Oktober 2008 von Oliver Bartels

    Die einen sagen, "Ja, man kann Wissen managen!" - und bauen großartige Datenbanken auf, die das Intranet im Unternehmen fast zum Erlahmen bringen und hin und wieder sogar von Mitarbeitern genutzt werden. Die anderen sagen nein (oder nicht einmal das) - und tun Wissensmanagement als hoch theoretisches Luxusgut ab, das im Alltag einfach nicht anschlussfähig ist. Kann man nun Wissen managen oder nicht? Und wenn ja - wie kann man Wissensmanagement möglichst einfach und pragmatisch angehen? Neben grundsätzlichen Überlegungen stellt Oliver Bartels die Wissenstransfermethoden Reflecting Team ("Ideensupernarkt") und Mikroartikel vor. [weiterlesen]

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