Transformation von Wissen

Beiträge zu Transformation von Wissen

  • KMDL® - Eine semiformale Beschreibungssprache zur Modellierung von Wissenskonversionen

    16. Februar 2007 von Dipl.-Inf. Jane Fröming, Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau

    Noch immer werden Wissensmanagementlösungen der IT-Abteilung zugeordnet und stark durch technische Aspekte getrieben. Die so entstehenden Anwendungen werden nur selten in die Wertschöpfungsketten des Unternehmens integriert. Daher stoßen Wissensmanagementsysteme häufig auf Akzeptanzprobleme bei längerer Nutzungsdauer. Der in diesem Beitrag vorgestellte Ansatz zur Modellierung und Analyse wissensintensiver Geschäftsprozesse bietet die Möglichkeit, die Erzeugung und Nutzung von Wissen direkt am Geschäftsprozess zu ermitteln und Vorschläge zur Verbesserung herzuleiten. Dadurch wird es möglich, das Wissen der Mitarbeiter stärker mit den Wertschöpfungsketten zu verbinden und so Wettbewerbsvorteile zu erlangen. [weiterlesen]

  • Der Wissensmanager

    19. März 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Was ist eigentlich dieser Wissensmanager für eine Person, der Aufgaben übernehmen und über Fähigkeiten verfügen soll, von denen vor ein paar Jahren niemand gesprochen hat? Welche Rolle spielt er im Unternehmen? In diesem Papier wird versucht, sich dem Wissensmanagement von der "persönlichen" Seite zu nähern und eine theoretische wie praktische Beschreibung der Spezies zu geben. [weiterlesen]

  • Unternehmen als komplexe nichtlineare Systeme unter dem Aspekt des Wissensmanagements (Wissensmodellierung und Wissenssimulation)

    12. November 2001 von Dipl.-Inf. Andreas Mertens

    Ziel des Dokumentes ist es, auf den oft zu IT-lastigen Fokus im Wissensmanagement aufmerksam zu machen und die Wichtigkeit der Prozeß- und Systemsicht durch einen ganzheitlichen Wissensmanagement-Ansatz herauszustellen. Hierzu wird aus der Managementsicht die Fluktuationsrate der Mitarbeiter (insb. der "Knowledge-Worker") eines fiktiven High-Tech-Dienstleistungsunternehmens mit 800 Beratern anhand der system-dynamics-Methode [1] von Jay W. Forrester des Massachusetts Institute of Technology (M.I.T.) untersucht. Hierzu wurde ein stark vereinfachtes Wissensmodell modelliert und simuliert. Das Modell soll ansatzweise die Komplexität aufzeigen und die Werkzeuge darstellen, die wir zur Verfügung haben, um komplexe, nicht-lineare und dynamisch rückgekoppelte Systeme zu untersuchen. [weiterlesen]

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