Soziale Software / social Software

Beiträge zu Soziale Software / social Software

  • Das Spannungsfeld zwischen Wissensaustausch, Datenschutz und Benutzerinnenfreundlichkeit

    Derzeitige Herausforderungen und zukünftiger Lösungsansatz

    19. März 2015 von Dipl.-Ing. Dirk Liesch

    Der aracube e.V. hat im Rahmen des manitou4u-Projektes {1} (www.manitou4u.com) [ARA01] in den letzten 3 1/2 Jahren ein Lösungskonzept für eine persönliche Wissensumgebung entwickelt, welche einen Lösungsweg für die Herausforderungen (Datenhoheit/Datensicherheit, Nutzen und Informationsflut) enthält. Auf Basis dieser konzeptionellen Arbeit ist der Vorschlag einer grundlegenden Lösungsstrategie zur aktuellen Datenschutz-Problematik entstanden, welche am 22. Juli 2013 in einem „offenen Brief an die Bundesregierung“ (Link zum offenen Brief) [ARA02] veröffentlicht wurde. [weiterlesen]

  • Einführung von sozialen Technologien im Unternehmen - Erfolgsfaktor Mensch

    19. April 2013 von Christoph Schmaltz

    Heute gibt es kaum ein Unternehmen, das nicht schon mit sozialen Technologien experimentiert hat. Die hochgesteckten Erwartungen haben sich jedoch nur in den seltensten Fällen voll erfüllt. Wird diese neue Softwarekategorie das gleiche Schicksal wie die erste Generation von Wissensmanagementtools erleiden? Ernüchterung macht sich breit, aber auch die Einsicht, dass es sich bei der Einführung von sozialen Technologien nicht um ein typisches IT-Projekt handelt und dass dies kein Sprint, sondern ein langwieriger Prozess ist. [weiterlesen]

  • Die zukünftige Entwicklung von Personal-, Informations- und Trainingsmanagement - 3. und Abschlussbericht

    Trends revisited, E-HRM und Gedanken zur Soziologie der Weiterbildung

    03. März 2011 von Beate Bruns, Prof. Dr. Phil. Andreas König MA

    Wer im Personal- und Bildungsumfeld Entscheidungen treffen und Investitionen tätigen muss, profitiert in dieser stark dynamischen Situation von Trendforschungen und Zukunftseinschätzungen. Die time4you GmbH und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben daher eine Studie mit einem breiten Fragehorizont erstellt. Im jetzt abgeschlossenen dritten Forschungsabschnitt standen aktuelle Trends und Trendveränderungen seit 2007 im Weiterbildungs- und Personalmanagement im Zentrum der Studie. Zur Darstellung der Trendentwicklung knüpfte eine Untersuchung an die synoptische Gegenüberstellung aus der ersten Forschungsperiode an und führte diese fort mit dem Ziel, nachhaltig wirkende Trends zu identifizieren (Kap. 2). In einer umfassenden Studie und Befragung von HR-Experten im deutschsprachigen Raum wurden künftige Trends im Electronic Human-Resource-Management (E-HRM) identifiziert, analysiert und bewertet (Kap. 3 und Kap. 4). Parallel zu diesen Arbeiten betrachteten wir, wie (lernbezogene) Veränderungssignale in Organisationen aufgenommen und umgesetzt werden können: in diesem Schlussbericht greifen wir diesbezüglich ausgewählte gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung des Internets und der aktuellen politischen Diskussion in Deutschland darüber (Kap. 5) auf, vertiefen die Frage nach der Veränderbarkeit von Hochschulen und Bildungseinrichtungen angesichts der Innovationen durch neue Lernmedien (Kap. 6) und reflektieren schließlich Folgen und Widersprüche der Potenziale neuer Lernformen speziell mit Blick auf Unternehmen (Kap. 7). [weiterlesen]

  • Wissensmanagement in 140 Zeichen

    Twitter in der Hochschullehre

    10. August 2010 von Julia Hisserich, Jasmin Primsch

    Im folgenden Artikel wird ein Konzept zum Einsatz von Twitter in der Hochschullehre vorgestellt. Als erste und weltweit größte Microblogging-Plattform kombiniert Twitter die Eigenschaften sozialer Netzwerke, Blogs, dem Abonnementservice RSS, Instant Messaging (sofortige Textvermittlung wie bspw. bei Skype) und SMS. Diese Funktionen sind für die Wissenschaftskommunikation ebenfalls interessant und lassen sich in der Lehre lernfördernd einsetzen. Ausgewählte Erfahrungsberichte aus der Praxis liefern Einblicke und lassen erste Bedingungen für den effektiven Einsatz des Tools erkennen. Aufbauend auf diese Erfahrungen wurde ein Konzept entwickelt, in dem Twitter mithilfe von vier einfachen Bausteinen (Kollaboration, Reflexion, Diskussion und Recherche) leicht in die eigene Veranstaltungsstruktur eingebaut werden kann. Zwei Beispiele für den Einsatz von Twitter in Hochschulveranstaltungen, ein Projektseminar und ein Abschlussarbeitsseminar, werden in diesem Zusammenhang zur Illustration der Einsatzmöglichkeiten vorgestellt. Ein Leitfaden für die Implementation erleichtert die Übertragung des Konzepts auf bestehende Veranstaltungen. [weiterlesen]

  • Die zukünftige Entwicklung von Personal-, Informations- und Trainingsmanagement - 2. Zwischenbericht

    Von Trends, neuen Technologien und dem kreativen Umgang mit dem Unvorhersehbaren

    13. Oktober 2009 von Beate Bruns, Prof. Dr. Phil. Andreas König MA

    Teil 2 der 3-Jahres-Studie "Zukunft des Lernens" der time4you GmbH und des Center for Education and New Learning der School of Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist in drei Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel werden aktuelle Entwicklungen in Personalarbeit und -entwicklung beschrieben und verknüpft diese mit Entwicklungen neuer Lerntechnologien und neuer Lernmethoden. Das zweite Kapitel analysiert ausgewählte technologische Trends, die die Personalarbeit und -entwicklung zunehmend beeinflussen und verändern. Im dritten Kapitel werden die zuvor analysierten Entwicklungen noch einmal reflektiert und konkrete Hinweise auf Handlungsmöglichkeiten gegeben, die den Umgang mit zukünftigen Entwicklungen erleichtern sollen. [weiterlesen]

  • Die zukünftige Entwicklung von Personal-, Informations- und Trainingsmanagement - 1. Zwischenbericht

    Die Zukunft des Lernens oder: „Alles so schön Web 2.0 hier!“

    04. September 2009 von Beate Bruns, Prof. Dr. Phil. Andreas König MA

    Wer im Personal- und Bildungsumfeld Entscheidungen treffen und Investitionen tätigen muss, profitiert in dieser stark dynamischen Situation von Trendforschungen und Zukunftseinschätzungen. Die time4you GmbH hat daher eine Studie mit einem breiten Fragehorizont erstellt: Welche Entwicklungen lassen sich heute schon ablesen? Mit welchen Technologien und Methoden werden wir in Zukunft lernen, aus- und weiterbilden, Potenziale erkennen und entwickeln, Informationen nutzen und kreieren? Diese Fragen bilden den Bezugsrahmen für konkretere Detailfragen nach der Zukunft des Personal- und Bildungsmanagements. Vor allem fragen wir uns: Wie werden die künftigen Anwender die vorhandenen Medien und Inhalte nutzen? Im ersten Zwischenbericht zur 3- Jahres Studie (2007–2009) der time4you GmbH und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften wird zunächst das Studiendesign und die ersten Antworten auf diese Fragen vorgestellt. Weiterhin werden die Befunde mit denen anderer Studien verglichen. Schließlich wird eine kurze Bilanz dieser breiten Datensammlung gezogen und sie in ein Forschungsdesign für die kommende Studienphase gebündelt. [weiterlesen]

  • Steigerung des Kundennutzens durch eine kollaborativ erstellte Anwenderdokumentation

    12. März 2007 von Lukas Birn, Claudia Müller

    Die steigenden Anforderungen an betriebswirtschaftliche IT-Systeme spiegeln sich auch in der technischen Dokumentation wieder. Daher müssen Dokumentationsprozesse überdacht und neue Ansätze gefunden werden. Für die kollaborative Dokumentationserstellung auch über die Unternehmensgrenzen hinweg eigenen sich Wikis im besonderen Maße. Der folgende Beitrag stellt ein Praxisbeispiel für eine nutzbringende Verwendung der Wiki-Software vor. [weiterlesen]

  • Mobile Computer Supported Collaborative Working

    01. April 2005 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Die beiden Begriffe "Wissensmanagement" und Mobilität haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das gestiegene Interesse dafür rührt daher, dass in vielen Unternehmen, die Tätigkeiten sowohl wissensintensiver als auch mobiler geworden sind. Bislang sind die beiden Prinzipien jeweils getrennt voneinander betrachtet worden. Dieses Papier steht in einer Reihe, in der Mobilität und Wissensmanagement unter gemeinsamen Gesichtspunkten betrachtet werden, wobei es hier um die Mobilität kooperativer Arbeitsprozesses geht. [weiterlesen]

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