Personalentwicklung

Beiträge zu Personalentwicklung

  • Die zukünftige Entwicklung von Personal-, Informations- und Trainingsmanagement - 3. und Abschlussbericht

    Trends revisited, E-HRM und Gedanken zur Soziologie der Weiterbildung

    03. März 2011 von Beate Bruns, Prof. Dr. Phil. Andreas König MA

    Wer im Personal- und Bildungsumfeld Entscheidungen treffen und Investitionen tätigen muss, profitiert in dieser stark dynamischen Situation von Trendforschungen und Zukunftseinschätzungen. Die time4you GmbH und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften haben daher eine Studie mit einem breiten Fragehorizont erstellt. Im jetzt abgeschlossenen dritten Forschungsabschnitt standen aktuelle Trends und Trendveränderungen seit 2007 im Weiterbildungs- und Personalmanagement im Zentrum der Studie. Zur Darstellung der Trendentwicklung knüpfte eine Untersuchung an die synoptische Gegenüberstellung aus der ersten Forschungsperiode an und führte diese fort mit dem Ziel, nachhaltig wirkende Trends zu identifizieren (Kap. 2). In einer umfassenden Studie und Befragung von HR-Experten im deutschsprachigen Raum wurden künftige Trends im Electronic Human-Resource-Management (E-HRM) identifiziert, analysiert und bewertet (Kap. 3 und Kap. 4). Parallel zu diesen Arbeiten betrachteten wir, wie (lernbezogene) Veränderungssignale in Organisationen aufgenommen und umgesetzt werden können: in diesem Schlussbericht greifen wir diesbezüglich ausgewählte gesellschaftliche Aspekte der Entwicklung des Internets und der aktuellen politischen Diskussion in Deutschland darüber (Kap. 5) auf, vertiefen die Frage nach der Veränderbarkeit von Hochschulen und Bildungseinrichtungen angesichts der Innovationen durch neue Lernmedien (Kap. 6) und reflektieren schließlich Folgen und Widersprüche der Potenziale neuer Lernformen speziell mit Blick auf Unternehmen (Kap. 7). [weiterlesen]

  • Kaizen im Wissensmanagement

    - ein Modell für den Aufbau einer Firmen-University -

    29. März 2010 von Alexandra Graßler

    Wissensmanagement und Personalentwicklung wird in vielen KMUs meist noch als Kostenfaktor erlebt. In dem folgenden Anwendungsbericht wird aufgezeigt, was sich durch den Einsatz von Kaizen im Bereich Wissensmanagement und der Entwicklung eines Workflows in der kontinuierlichen Wissensweitergabe erreichen lässt: Wissen zu teilen zu einer Selbstverständlichkeit werden zu lassen und damit dauerhaft und regelmäßig Kosten einzusparen. Die MitarbeiterInnen generationenübergreifend zu vernetzen in dem sie ihr Wissen strukturiert weitergeben. Durch diesen Mentoring-Prozess (auch latent schwelende) Konflikte und Unzufriedenheiten zu bereinigen und das Engagement der MitarbeiterInnen zu bündeln. [weiterlesen]

  • Die zukünftige Entwicklung von Personal-, Informations- und Trainingsmanagement - 2. Zwischenbericht

    Von Trends, neuen Technologien und dem kreativen Umgang mit dem Unvorhersehbaren

    13. Oktober 2009 von Beate Bruns, Prof. Dr. Phil. Andreas König MA

    Teil 2 der 3-Jahres-Studie "Zukunft des Lernens" der time4you GmbH und des Center for Education and New Learning der School of Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist in drei Kapitel gegliedert. Im ersten Kapitel werden aktuelle Entwicklungen in Personalarbeit und -entwicklung beschrieben und verknüpft diese mit Entwicklungen neuer Lerntechnologien und neuer Lernmethoden. Das zweite Kapitel analysiert ausgewählte technologische Trends, die die Personalarbeit und -entwicklung zunehmend beeinflussen und verändern. Im dritten Kapitel werden die zuvor analysierten Entwicklungen noch einmal reflektiert und konkrete Hinweise auf Handlungsmöglichkeiten gegeben, die den Umgang mit zukünftigen Entwicklungen erleichtern sollen. [weiterlesen]

  • Die zukünftige Entwicklung von Personal-, Informations- und Trainingsmanagement - 1. Zwischenbericht

    Die Zukunft des Lernens oder: „Alles so schön Web 2.0 hier!“

    04. September 2009 von Beate Bruns, Prof. Dr. Phil. Andreas König MA

    Wer im Personal- und Bildungsumfeld Entscheidungen treffen und Investitionen tätigen muss, profitiert in dieser stark dynamischen Situation von Trendforschungen und Zukunftseinschätzungen. Die time4you GmbH hat daher eine Studie mit einem breiten Fragehorizont erstellt: Welche Entwicklungen lassen sich heute schon ablesen? Mit welchen Technologien und Methoden werden wir in Zukunft lernen, aus- und weiterbilden, Potenziale erkennen und entwickeln, Informationen nutzen und kreieren? Diese Fragen bilden den Bezugsrahmen für konkretere Detailfragen nach der Zukunft des Personal- und Bildungsmanagements. Vor allem fragen wir uns: Wie werden die künftigen Anwender die vorhandenen Medien und Inhalte nutzen? Im ersten Zwischenbericht zur 3- Jahres Studie (2007–2009) der time4you GmbH und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften wird zunächst das Studiendesign und die ersten Antworten auf diese Fragen vorgestellt. Weiterhin werden die Befunde mit denen anderer Studien verglichen. Schließlich wird eine kurze Bilanz dieser breiten Datensammlung gezogen und sie in ein Forschungsdesign für die kommende Studienphase gebündelt. [weiterlesen]

  • Im WISSENSNETZ - Vernetzte Informationsprozesse in Forschungsverbünden

    25. Februar 2009 von Simone Braun, Dr. Mark Hefke

    Gerade in der anwendungsorientierten Forschung resultieren nicht nur eine zunehmende Interdisziplinarität, sondern auch der hohe Stellenwert des individuellen Erfahrungswissens einzelner Forscher sehr häufig in ineffizienten Erkenntnisprozessen und Projektabwicklungen. Das übergeordnete Ziel des Forschungsprojekts "Im Wissensnetz" umfasst deshalb die methodische und technische Unterstützung effizienter interdisziplinäre Wissensschöpfungsprozesse mittels eines Semantic Desktops am Beispiel der Rapid-Prototyping-Hochtechnologien. Hierfür wurden bewährte Methodiken und Technologien aus dem betrieblichen Wissensmanagement mit innovative Ansätzen (Web 2.0 und Semantic Web Technologien) kombiniert, um die Vernetzung von Menschen und von Inhalten, sowie die Wissensschöpfung technisch zu unterstützen. [weiterlesen]

  • Weiterbildung für Call Center-MitarbeiterInnen

    19. Dezember 2008 von Beate Bruns

    Die effiziente Planung und Durchführung von E-Learning, Blended Learning und Präsenztrainings wird immer wichtiger, um schnell zu guten Trainings und damit guter Kompetenzentwicklung zu kommen. Das neue Trainingsmanagement-System der T-Online Call Center zeigt, was eine Unterstützung durch Business Process Management dabei leisten kann. [weiterlesen]

  • Die Führungskraft als Wissensmanagerin

    17. November 2008 von Sonja Radatz

    Die Führungskraft als Wissensmanagerin? Das klingt zunächst sehr weltfremd - und vielleicht auch nicht allzu praxistauglich. Werfen wir allerdings einen Blick auf die heutigen Rahmenbedingungen im Team, so erkennen wir, dass Wissensmanagement hoch notwendig ist: Denn das fachliche Detail- wie auch das Marktwissen verändern sich zu rasch, als dass wir jeden Mitarbeiter immer wieder aufs Neue (das gleiche) Wissen erfahren lassen könnten; und gleichzeitig sinkt die durchschnittliche Verbleibdauer jedes Mitarbeiters im Team, so dass es Sinn macht, das Wissen aus den Köpfen Einzelner im Team verfügbar zu machen. Aber nicht nur das: Wissensmanagement kann auch einfach und praktikabel sein - wie Sonja Radatz in diesem Artikel anhand einiger dargestellter Wissenstransfermethoden aufzeigt. [weiterlesen]

  • Erfahrungswissen für kontinuierliche Organisationsentwicklung nutzen

    02. November 2008 von Benno Ackermann

    Eine Person mit Schlüsselwissen (Experte oder Manager) verlässt das Unternehmen in drei Monaten. Und nun? Ein Mitarbeiterwechsel fördert die Schwächen im Umgang mit Wissen in einem Unternehmen sichtbar ans Licht: Wer hat das Erfahrungswissen des nun fehlenden Führungsverantwortlichen oder des fehlenden Experten? Die Credit Suisse hat eine Wissenstransfer-Methodik entwickelt, die auf der "Wissensstaffette" von Volkswagen Coaching basiert. [weiterlesen]

  • Die Zukunft des Lernens und wie sich das Management von Unternehmen darauf einstellt

    20. September 2008 von Beate Bruns

    Aus Anlass des Zukunftskongresses SCOPE_08 am 1. Oktober in Heidelberg: Haben Sie schon darüber nachgedacht? Wie werden wir in einigen Jahren lernen? Haben die neuen Technologien unsere Arbeits- und Denkprozesse verändert? Welche Unternehmen setzen sich durch? Bedingen die neuen Technologien neue Unternehmenskulturen? Wie viel Transparenz braucht eine Unternehmung? Wie halte ich meine Mitarbeiter "in der Firma"? Arbeiten, Netzwerken, lernen wir anders? Seit sechs Jahren veranstalten wir WebKonferenzen, schreiben in Blogs und führen Befragungen durch. Das Fazit aus all diesen Wortmeldungen ist eine Kooperationsstudie mit der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. [weiterlesen]

  • Wuppertal macht gute Erfahrungen beim virtuellen Lernen - Wieso entscheidet sich eine Stadtverwaltung für virtuelles Lernen?

    19. August 2008 von Beate Bruns

    Zeit ist ein rares Gut. Der Bürger erwartet kompetente und organisierte Verwaltungen. Permanente Veränderungen stellen den öffentlichen Bereich immer öfter vor die Herausforderung, zeitnah und effizient den Qualifizierungsbedarf eines großen Personenkreises zu decken. Nur, wie realistisch ist es, beispielsweise innerhalb eines Monats kontinuierlich Hunderte Mitarbeiter zu schulen? [weiterlesen]

  • Wichtige Trends im Wissensmanagement, 2007 bis 2011

    17. Mai 2008 von Dr. Mathias Weber

    Das vorliegende Positionspapier wurde von erfahrenen Anwendern, Wissenschaftlern, Vertretern der Partnerorganisation des BITKOM sowie von Experten des BITKOM-Arbeitskreises "Knowledge Engineering & Management" (AK KEM) als Diskussionsgrundlage für den Kongress/Konferenz "KnowTech 2007" ausgearbeitet. Es richtet sich vorrangig an Praktiker des Wissensmanagements in Unternehmen und Organisationen sowie an Manager, die für Bereiche wie Unternehmensstrategie, Personalentwicklung, Weiterbildung, Informationsmanagement, Prozessmanagement, Kollaboration oder Innovationsmanagement Verantwortung tragen. Das Papier soll aber auch der breiten Öffentlichkeit die Orientierung in der anspruchsvollen Materie erleichtern. [weiterlesen]

  • Bilanzierung der Wissens-Gesellschaft: Handeln wider besseres Wissen

    07. April 2008 von Erich Feldmeier

    Praktisch täglich erscheinen neue Berichte, denen zufolge "wir" an der Umsetzung unseres Wissens scheitern. Dabei befinden wir uns in der Wissens-Gesellschaft. Hört und liest man überall. "Weiss" man. Doch was sind eigentlich die Grundlagen der Wissens-Gesellschaft? Wir zeigen die "Rationalen Gründe" für die Lippenbekenntnisse, Sonntagsreden, also die sog. Knowing-Doing-Gap. Wir zeigen, dass wir an der Bilanzierung von Wissen scheitern (müssen). Wir zeigen, dass wir ohne eine "wirklich-interdisziplinäre" Betrachtung von Evolution, Spiel-"Theorie" und Neuro-Biologie keine vernünftigen, also wissens-basierte Entscheidungen treffen (können). Wir verteidigen ausdrücklich das Entscheidungs-Verhalten von Menschen und zeigen, dass "die Entscheidungen selbst" oft falsch sind. Immerwiederkehrende Arm-Reich-, Neid-Gier-Debatten verlaufen nach immergleichen Mechanismen mit vorhersehbar-unbefriedigenden Ergebnissen. Wir zeigen, dass moralische Kritik an Entscheidungen sinnlos ist, weil sie ins Leere läuft. [weiterlesen]

  • Einführung von Wissensmanagement in KMU durch Austausch von Erfahrungswissenzwischen Unternehmen

    23. Februar 2008 von Klemens Keindl

    Erfahrungswissen ist eine zunehmend hochgeschätzte Ressource in Unternehmen. Der gezielte Aufbau und Austausch von Erfahrungswissen stößt aber schnell auf eine Reihe von Barrieren. Der Beitrag beschreibt anhand der Wissenswerkstätten des BMWi-Projektes METORA wie ein Austausch von Erfahrungswissen zwischen kleinen und mittlere Unternehmen (KMU) gestaltet werden kann. Branchen- und unternehmensübergreifender Erfahrungsaustausch ("Kooperatives Erfahrungslernen") kann auf diese Weise sehr erfolgreich sein. Auch für die Gestaltung unternehmensinterner Lernprozesse sind diese Methoden zur Optimierung des Umgangs mit Erfahrungswissen oder zur Problemlösung in Teams/Gruppen nützlich. Zusammen mit dem K3 Knowledge Laboratory ® und der METORA-Plattform wird die Idee eines Lerndrehkreuz realisiert, das nach der Philosophie des Web 2.0-Ansatzes versucht, dauerhafte Austauschbeziehungen zwischen Erfahrungsträgern zu initiieren. [weiterlesen]

  • Visionen und Werte in Wissensgemeinschaften und Communities of Practice

    13. Oktober 2007 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Der Erfolg wissensbasierter Unternehmen hängt daran, Wissen in Produkten und Dienstleistungen zu entwickeln, zu praktizieren und anzuwenden; letztlich also den Umgang mit Wissen in seinen Geschäftsprozessen zu institutionalisieren. Dies geschieht am effektivsten in Wissensgemeinschaften und Communities of Practice. Ziel dieses Papiers ist es, diese beiden Organisationsformen, die für den Umgang mit Wissen im Unternehmen so wichtig sind, vorzustellen und die Bedeutung, die Visionen, Werte und Web-2.0- Technologien in diesen Organisationsformen haben, heraus zu arbeiten. [weiterlesen]

  • Anforderungs- und wissensorientierte Zusammenstellung von Projektteams

    20. März 2007 von Uwe Rüßbüldt, Dipl.-Inf. Jane Fröming, Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Simone Schmid

    Vorhandenes Wissen teilen, neues Wissen schaffen sowie die Bereitstellung von Wissen als Grundlage zur unternehmensweiten Nutzung gehören zu den wichtigsten Kernaufgaben im Wissensmanagement. Auch wenn die Euphorie in den letzten Jahren rückläufig war, können die Instrumente des Wissensmanagements in vielen Unternehmensbereichen entscheidend zur Wertschöpfung beitragen. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie auf der Grundlage von Wissensmanagement ein computergestütztes Staffing-Modul eine wichtige Hilfestellung bei der Zusammenstellung von Projektteams leisten kann. [weiterlesen]

  • Gestaltung von Kommunikation in dynamischen Organisationen und Netzwerken

    14. März 2007 von M.A. B.A./Dipl.-Betriebsw. Bettina Pardon

    Wissen wird weitgehend kommunikativ vermittelt und trägt in der täglichen Zusammenarbeit zur Wertschöpfung bei. Hier geht es um die Frage, welche Kommunikationskompetenzen in der modernen Arbeitswelt benötigt werden. Was ist neu an der Kommunikation in flexiblen Organisationen und Netzwerken? Welche Bedingungen sind gleich geblieben? Was können Personen, Teams und Organisationen dazulernen, um ihre Potentiale besser zu verwirklichen? Wo fangen sie konkret an? Kommunikation ist ein strategischer Wirtschaftsfaktor und kein Wohlfühlthema für Luxuszeiten. Die Zusammenarbeit in klassischen Organisationen, Kooperationen und Netzwerken funktioniert nur bei gelingender Kommunikation zwischen allen Beteiligten. [weiterlesen]

  • Werte im Unternehmen

    16. Dezember 2006 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Voraussetzung für den Erfolg wissensorientierter Unternehmen ist der motivierte Mitarbeiter und der inspirierende Kunde. Die Art und Weise, wie ein Unternehmen sich gegenüber seinen Anspruchsträgern verhält, zeigt, welche Bedeutung es seinen Werten beimisst und wie bewusst es mit diesen Werte umgeht. Mit diesem Papier soll die Bedeutung von Werten für den Unternehmenserfolg hervorgehoben und Impulse und Anregungen zur Wertediskussion im Unternehmen gegeben werden. Dieser Artikel ist der dritte in einer Reihe, in der die sog. weichen Themen wie Visionen, Kultur, Werte und Ethik im Unternehmen thematisiert werden. [weiterlesen]

  • "Wissensarbeiter" oder "Wissensunternehmer"?

    17. Oktober 2006 von Michael Hihn

    Den Begriff "Wissen" unter dem Aspekt der "Problemlösungsfähigkeit" zu betrachten öffnet den Horizont in die strategische Dimension von "Wissen" und "Wissensmanagement". Das Modell der 4 Ebenen unternehmerischen Denkens und Handelns hilft, den Entwicklungsprozess vom Wissensarbeiter zum Wissensunternehmer zu gestalten. [weiterlesen]

  • Mitarbeiterworkshop - spezifisches Wissen von Mitarbeitern für Mitarbeiter

    23. August 2006 von Dipl.-Ing. Dirk Liesch

    Die Wissenstransfermethode "Mitarbeiter-Workshop" steigert die Effektivität der Wissensübermittlung in Unternehmen und Verwaltungen besonders bei der Einarbeitung und Einweisung neuer Mitarbeiter. Grundanliegen des Mitarbeiter-Workshops ist das Erfassen, Speichern und Zugänglichmachen komplexer unternehmens- oder verwaltungsinterner Themengebiete. Dabei eignet sich diese Methode besonders für inhaltlich umfangreiche Themen, die mehreren (noch) Nicht-Experten gleichzeitig übermittelt werden. Durch den Mitarbeiter-Workshop werden auch die Aufgabenbereiche der Mitarbeiter transparent, das heißt, dass jeder Mitarbeiter einen Überblick über andere Arbeitsbereiche und Aufgaben im Unternehmen bekommt. [weiterlesen]

  • Experten Communities - fachspezifischer Wissensaustausch im Arbeitsprozess

    09. August 2006 von Dipl.-Ing. Dirk Liesch

    Der Bedarf des berufsbegleitenden Lernens ergibt sich für Menschen im Arbeitsprozess meist in ihrem Aufgabenbereich. Neues Wissen wird gezielt zum Zeitpunkt des entsprechenden Bedarfs benötigt. Aktuelle und kompetente Informationen auf eine problemspezifische Frage im Internet zu finden, ist eine Herausforderung. Die Experten-Community der Community4you ist eine Wissenstransfermethode, die Bildungseinrichtungen und Schulungsanbietern eine neues Chance zur Gewinnung von Kunden und Kunden eine effizientere berufsbegleitende Weiterbildung bietet. Der Schulungsleiter von heute ist Voll- oder Teilzeitexperte, Coach, Lektor, Moderator und Koordinator in der Experten-Community seines Kompetenzbereiches. [weiterlesen]

  • CRM als Wissensmanagement-System verstehen

    13. Juni 2005 von Hermann Schurz

    Die Erfahrungen im Wissensmanagement im engeren Sinne können erfolgreich auch auf andere Informationssysteme übertragen werden. Unser Beispiel hier ist CRM. Denn hier handelt es sich nur um einen speziellen Fall der Wissensverarbeitung. [weiterlesen]

  • Nachhaltigkeit im Spannungsfeld von Wissengesellschaft und Demographie

    20. Oktober 2003 von Thomas Auer

    Nachhaltigkeitsberichte belegen ökologische, soziale und wirtschaftliche Engagements, die Unternehmen in Umgang mit internen und externen Ressourcen eingehen. Sie befriedigen die gesteigerten Informationsbedürfnisse von Stakeholdern. Die Berichterstattung konzentriert sich auf Kenndaten und somit auf harte Fakten. Die wichtigste Unternehmensressource, der "weiche Faktor Wissen", wird jedoch ungeachtet der demographischen Entwicklung nicht nachhaltig gepflegt. Weshalb? Weil Wissen nicht gemessen werden kann? Ein Derivat der Balanced Scorecard relativiert diesen Einwand. [weiterlesen]

  • Das Keimzellenmodell - eine schnelle und praktikable Methode zur Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen

    04. März 2002 von Carmen Herrmann

    Die Unternehmensberatung m2-consulting hat für die Einführung von Wissensmanagement ein spezielles Modell entwickelt mit dem in möglichst kurzer Zeit wirksame Effekte erzielt werden können. Die zugrundeliegende Philosophie ist der konzentrierte Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen, um in einem ausgewählten und klar definierten kritischen Bereich das Wissensmanagement schnell und nachhaltig aufzubauen. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement und Personalmanagement

    28. Februar 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Technische Lösungen sind eine Notwendigkeit für das Wissensmanagement. Dennoch müssen die Wissensträger im Zentrum stehen. Wie kann ein modernes Personalmanagement dazu beitragen, wissensintensive Unternehmen "koalitionsfähig" im inneren wie nach außen zu machen und welche Möglichkeiten gibt es, die Mitarbeiter in den Prozess der Wissensbildung einzubeziehen und zu motivieren? [weiterlesen]

  • Menschengebundenes Wissen und Personalentwicklung: Know How-, Expertise- & Experience-Preservation (KEEP)

    21. Januar 2002 von Thomas Auer

    In der Antike war es eine menschengebundene Expertise und Erfahrung, die Sokrates an Platon weitergab. Seit Beginn der technischen Evolution ist der Wissenstransfer fast ausschließlich auf die Weitergabe des reinen Fakten-Know Hows beschränkt. Durch die Folgen von Fusionen und Restrukturierungen der 90-er Jahre wird das menschengebundene Wissen wieder als strategischer Erfolgsfaktor anerkannt. Gefragt sind somit auch für unterschiedlichste Unternehmensformen adaptierbare Verfahren, deren Konsequenzen für die bestehende Aufbau- und Ablauforganisation vertretbar sind. KEEP (Know How-, Expertise- & Experience-Preservation) ist eine solche Methode. [weiterlesen]

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