Entwicklung von Wissen

Beiträge zu Entwicklung von Wissen

  • Infomotion GmbH - Strategisch, strukturiert und systematisch: Wissensmanagement von Anfang an

    Schwerpunktthema Exzellente Wissensorganisation 2012

    11. Dezember 2012 von Initiative Exzellente Wissensorganisation

    Die Initiative "Exzellente Wissensorganisation" zeichnet Organisationen aus, die in vorbildlicher Weise Wissensmanagement umsetzen - Best Practices im besten Sinne. Die Infomotion war Sieger im Wettbewerb 2012. Da Business Intelligence das einzige Kernberatungsfeld ist, hat das Unternehmen den Anspruch, hier hinsichtlich Innovation und Kompetenz führend zu sein. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurde bereits mit der Unternehmensgründung ein systematisches Wissensmanagement Schritt für Schritt auf- und ausgebaut. Das Bausteine-Modell von Probst wurde weiterentwickelt und an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Daraus entstand das Infomotion-Wissenshaus. [weiterlesen]

  • Dialog in der Kommunikation von Wissen - Ein Erfahrungsbericht

    29. Juli 2004 von Sigrid Peuker

    Dialog als Methode der Kommunikation ist im Wissensmanagement vor allem für kreative Prozesse und den Austausch von Wissen und Information einsetzbar. Es wird nicht nur im Sinne einer Mitteilung oder eines Aufnehmens von Informationen gelernt. Lernen ist hier ein Lernen miteinander, ein gemeinsames Sich-Entwickeln, sowohl als Individuum, als auch als Organisation. Unterschiedliche Perspektiven werden sichtbar gemacht, das persönliche Wissen und das der Gruppe erweitern sich. Es wird ein Verständnis für komplexe Fragen gewonnen und es werden Ideen entwickelt, auf die man alleine nie gekommen wäre. [weiterlesen]

  • Das Wesentliche im Wissensmanagement

    29. Juni 2004 von Marco C. Bettoni, Sibylle Schneider

    Mit Wissensmanagement (WM) sollten Unternehmen befähigt werden, das brachliegende Wissenspotential im Unternehmen besser zu nutzen, was aber in vielen Fällen nicht gelingt. Für das Gelingen von Wissensmanagement müssten in den praktizierten WM-Ansätzen und WM-Lösungen die "human factors" besser gewürdigt werden. Das wird aber durch das etablierte Verständnis von Wissen verhindert. Als Alternative eignet sich die konstruktivistische Auffassung von Wissen, weil sie - im Gegensatz zur etablierten - die Würdigung der "human factors" umfassend fördert. Im Hauptteil des Beitrags skizzieren wir unsere konstruktivistische Auffassung von Wissen anhand der 5 grundlegenden Merkmalen Funktion, Mechanismus, Zustände, Organisation und Umgang mit Wissen. Zum Schluss werden daraus 5 Empfehlungen abgeleitet die als Leitprinzipien und als "Chefsache" die Gestaltung und den Einsatz von Wissensmanagement-Lösungen steuern und regeln sollten. [weiterlesen]

  • Vorgehensweise bei der Einführung von Wissensmanagement

    30. Mai 2003 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Investitionen in das Wissensmanagement sind noch mit hohen Unsicherheiten verbunden; es ist ein relativ neues Thema, wobei die Auswirkungen noch nicht klar abzusehen sind und der Nutzen der Investitionen schwierig messbar ist. Umso mehr sind Vorgehensmodelle sinnvoll, um die Einführung des Wissensmanagement in Unternehmen zu einem überschaubaren Risiko zu machen. In diesem Papier wird ein Vorgehensmodell mit den entsprechenden Aktivitäten vorgeschlagen, das den Einstieg in das Wissensmanagement gerade für kleine und mittlere Unternehmen überschaubar machen soll. [weiterlesen]

  • Der Wissensmanager

    19. März 2002 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Was ist eigentlich dieser Wissensmanager für eine Person, der Aufgaben übernehmen und über Fähigkeiten verfügen soll, von denen vor ein paar Jahren niemand gesprochen hat? Welche Rolle spielt er im Unternehmen? In diesem Papier wird versucht, sich dem Wissensmanagement von der "persönlichen" Seite zu nähern und eine theoretische wie praktische Beschreibung der Spezies zu geben. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen verteilen und nutzen

    21. Mai 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier ist der vierte und letzte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements behandelt werden. In diesem Teil werden die Managementanstrengungen und einige Methoden für das erfolgreiche Verteilen und Nutzen von Wissen im Unternehmen beschrieben. Die diesem Ziel dienenden Schlüsseltechnologien sind die "Wiederverwendbarkeit" und das "Kooperative Arbeiten", denen gesonderter Raum in diesem Artikel gegeben wird. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Wissen erwerben und entwickeln

    19. April 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieser Artikel ist der dritte Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten eines Unternehmens zur Entwicklung neuer Fähigkeiten, Produkte und effizienterer Ablaufprozesse durch den Erwerb externen Wissens, die Entwicklung internen Wissens und den Schutz vor Verlust des Wissens. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil A -

    21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. Teil A gibt eine Einführung in den Problemkreis und eine kurze Beschreibung der Bausteine des Wissensmanagements. Ferner wird der Zusammenhang zwischen Unternehmes- und Wissensstrategie hergestellt. [weiterlesen]

  • Schritte zur Einführung des Wissensmanagements: Definition und Bewertung von Wissenszielen - Teil B -

    21. Februar 2001 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Dieses Papier (bestehend aus den Teilen A und B) ist der erste Beitrag einer Reihe von Abhandlungen, in denen die einzelnen Schritte der Einführung des Wissensmanagements im Unternehmen behandelt werden. In Teil B wird beschrieben, wie - ausgehend von den Kernkompetenzen und den daran ausgerichteten Unternehmenszielen - eine Wissensstrategie festgelegt wird, Wissensziele definiert werden und wie deren Umsetzung erfolgen kann. [weiterlesen]

  • Wissensmanagement bei der British Telecom (Teil 1)

    07. Januar 2001 von Anne Asch, Redaktion

    Zur Verbesserung von Qualität und Verbreitung der technologischen Intelligenz, die in jedem Unternehmen zwar vorhanden ist, aber nicht notwendigerweise auch formalisiert und weitergegeben wird, errichtete das Corporate Research Program Office (CRPO) der British Telecom vor einigen Jahren ein Netzwerk von 25 Technology Analysts. [weiterlesen]

  • Knowledge Management revisited - Entwicklungslinien eines Managementkonzeptes mit Sonderkonjunktur

    07. November 2000 von Dr. Oliver Vopel

    Ohne Zweifel: Wissen und Expertise sind die zentralen Treiber moderner Wertschöpfung. In fast allen größeren Unternehmen gibt es inzwischen Initiativen oder Abteilungen, die sich mit dem Management dieser wertvollen Ressourcen befassen. Unumstritten sind diese Maßnahmen jedoch nicht, denn trotz hoher Investitionen lassen sich die erwarteten Erfolge häufig nicht direkt beobachten. Bei Ernst & Young gehört Knowledge Management seit 1993 zur Firmenstrategie - Bedeutung und Erfolgsfaktoren des Wissensmanagements im Lichte dieser Erfahrung sind Gegenstand des folgenden Beitrags. [weiterlesen]

  • Wissensökonomie und Dienstleistungsmanagement: Das unentdeckte Land neuer Wertschöpfungspotenziale

    20. Oktober 2000 von Dr. Thomas Hermsen, Dr. Oliver Vopel

    Die Potenziale der Wertschöpfung beziehen sich in gleicher Weise auf die Optimierung der Informationsgewinnung und Wissensnutzung sowie der Speicherung und Transformation von Informationen in Wissen zur unternehmensinternen Optimierung von Produktions- und Geschäftsprozessen. [weiterlesen]

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