Beiträge zu Persönliches Wissensmanagement

Wissensmanagement fängt bei jedem persönlich an. Wie strukturiere ich mein Wissen, wie kann ich dieses optimal abrufen, wie kann ich dieses synamisch halten? Persönliches Wissensmanagement hat den individuellen Menschen im Fokus, nicht das Unternehmen und seine Wertschöpfungskette.

  • Clevere Tools für das persönliche Wissensmanagement

    04. März 2013 von Günther Eufinger

    Technische Lösungen für das Wissensmanagement auf Teamebene in Unternehmen sind längst etabliert. Aber nicht jeder arbeitet immer in einem Team. Welche Lösungen gibt es eigentlich für Menschen, die Wissen für sich persönlich organisieren möchten?  [weiterlesen]

  • Wissens-Management

    29. Juli 2010 von Vera F. Birkenbihl

    Vera F. Birkenbihl ist eine streitbare Kämpferin für mehr Bildung. Als Coach hat sie seit vielen Jahren mit vielen Menschen zu tun. Sie hat diverse Methoden zur Wissensaneignung entwickelt. In diesem Beitrag führt sie uns vor Augen, welche erschreckende Entwicklung unser Land in Richtung Unbildung nimmt. Doch es gibt Hoffnung, der Zustand ist durch uns selbst verursacht und kann auch durch uns wieder verändert werden. Packen wir es an! [weiterlesen]

  • Persönliches Wissensmanagement – den blinden Fleck im Fokus

    20. Juni 2010 von Prof. (FH) Dr. Richard Pircher

    Individuelles Wissen stellt die Grundlage für organisatorisches Wissen dar. Herausforderung, die häufig bei Wissensarbeit auftreten, wie Informationsüberflutung, Tunnelblick, folgenschwere Entscheidungen bei unvollkommener Information, kognitive Dissonanz, Bedarf nach strategischer Wissensentwicklung, etc. erfordern entsprechende Fähigkeiten und Methoden. Der Beitrag skizziert auf der Basis von Erkenntnissen verschiedener wissenschaftlicher Domänen wie Systemtheorie, Neurobiologie, Lern- und Managementforschung ein persönliches Wissensmanagement, das sowohl bewusste als auch rationale Aspekte berücksichtigt. Es werden zentrale Ziele definiert und entsprechende Methoden zugeordnet.  [weiterlesen]

  • Persönliche Strategien zum Aufbau einer angstfreien wertschätzenden Unternehmenskultur im Wissenszeitalter - Teil 3

    14. März 2005 von Alexandra Wirnshofer

    In seinem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt Porwollig, dass "in Deutschland nach Gutsherrenart in den Unternehmen regiert wird." (FAZ, 15.02. 2004) Woher rührt diese allgemeine Angst und Unsicherheit? Welche Wege gibt es für Unternehmen, Vertrauen und Sicherheit wieder herzustellen? Welche Rolle spielt dabei Unternehmenskultur? Und was kann der Einzelne dafür tun? Der letzte Teil des Artikel geht auf konkrete Strategien ein, die jeder einzelne anwenden kann, um seinen Beitrag zum Aufbau einer wertschätzenden Wissensökonomie im Wissenszeitalter zu leisten. [weiterlesen]

  • Persönliche Strategien zum Aufbau einer angstfreien wertschätzenden Unternehmenskultur im Wissenszeitalter - Teil 1

    24. November 2004 von Alexandra Wirnshofer

    In seinem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt Porwollig, dass "in Deutschland nach Gutsherrenart in den Unternehmen regiert wird." (FAZ, 15.02. 2004) Woher rührt diese allgemeine Angst und Unsicherheit? Welche Wege gibt es für Unternehmen, Vertrauen und Sicherheit wieder herzustellen? Welche Rolle spielt dabei Unternehmenskultur? Und was kann der Einzelne dafür tun? Diese Artikelserie möchte Wege aufzeigen, die jeder einzelne gehen und so seinen Beitrag zum Aufbau einer offenen ehrlichen Unternehmenskultur leisten kann. Wichtig ist vor allem die Erkenntnis, dass der ehrliche Umgang miteinander entscheidend für ein angstfreies Klima ist. [weiterlesen]

  • Persönliches Wissensmanagement - ein Schwerpunktthema auf der community of knowledge

    11. November 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Persönliches Wissensmanagement wird für jeden Einzelnen als auch für die Unternehmen immer wichtiger, es ist Teil eines "human-zentrierten" Wissensmanagements wozu auch eine neue Vertrauenskultur im Unternehmen gehört. Neben dem organisatorischen, dem "traditionellen" Wissensmanagement gewinnt daher in letzter Zeit das persönliche Wissensmanagement zunehmende Bedeutung im Unternehmen. Der vorliegende Artikel ist als Einführung und Übersicht zum Thema persönliches Wissensmanagement gedacht, zu dem auf der Community of Knowledge zeitgleich eine ganze Reihe von Abhandlungen erscheinen. [weiterlesen]

  • Persönliches Wissensmanagement oder die Koalition zwischen Lernen (Bildung) und Gewinnen (Unternehmenserfolg)

    11. November 2004 von Dr. Paul Kral

    Wenn WissensarbeiterInnen eigenverantwortlich gestaltend tätig sein sollen, bedarf es auch der Selbstkompetenz der WissensarbeiterInnen. Auf der Ebene der Einzelperson zählt aber nicht nur die richtige Strategie, sondern auch die individuelle Fähigkeit, Neues zuzulassen. Inspirationsfähigkeit und Kreativität sind neben guten Wissensstrategien und Lernmethoden unerlässliche Schlüsselfähigkeiten geworden. Der erste Teil dieser Artikelserie startet mit einer allgemeinen Standortbestimmung. Das dieser Serie zu Grunde liegende Konzept folgt den Fragestellungen: Wie wird Wissen erworben, verarbeitet und gesichert? Wann wird Wissen eingesetzt, benutzt bzw. entsorgt? Wie kann der Prozess und die Generierung des Wissens optimiert werden? Ausgangspunkt ist der Mensch und seine Bildung. [weiterlesen]

  • Persönliches Wissensmanagement

    09. November 2004 von Gerald Lembke

    Dieser Artikel soll einen Einblick in Ansätze und Hilfestellungen für ein persönliches Wissensmanagement leisten. Welche Möglichkeiten, Ansätze und Denkanstöße fördern eine effiziente Wissensmanagements am Arbeitsplatz und bieten damit Potential für die Effektivitätssteigerung von Unternehmen? [weiterlesen]

  • Persönliches Wissensmanagement: Vier einfache Prinzipien, um den eigenen Umgang mit Wissen zu verbessern

    09. November 2004 von Prof. Dr. Martin J. Eppler

    Der Artikel plädiert dafür, auch als Einzelperson Wissensmanagement zu betreiben und schlägt dazu vier einfache Prinzipien vor. [weiterlesen]

  • Mappingverfahren

    11. November 2004 von Dr. Heiko Haller

    Persönliches Wissensmanagement setzt beim einzelnen Wissensarbeiter an, und versucht, dessen Probleme zu lösen. Der Autor stellt Mapping-Verfahren als Instrument des persönlichen Wissensmanagements vor. Detailliertere Hintergründe, kognitionspsychologische Grundlagen sowie ein Vergleich bestehender Verfahren und Tools sind in der Diplomarbeit des Autors beschrieben. Zweck dieses Artikels ist es einen ersten Einblick in die beiden meistverwendeten Mappingverfahren, die Mind Map und die Concept Map zu geben. [weiterlesen]

  • Wie das Semantic Web das Persönliche Wissensmanagement revolutioniert

    29. Oktober 2004 von Dr. phil. Dipl.-Psych. Lars Ludwig

    Eine neue technische Entwicklung ist im Gange: das Semantic Web. Eine kurze Einführung in das Semantic Web wird gegeben, um die Tragweite und Richtung diese technischen Entwicklung verstehen und abschätzen zu können. Diese Entwicklung ist bereits im Begriff das Wissensmanagement zu revolutionieren. Und zwar auf dem Wege verteilter Wissenssysteme. Diese Wissenssysteme werden auf persönlichem Management von Wissen auf Basis von Subdokumenteneinheiten beruhen. Firmen, die diesen Trend früh aufnehmen, werden von dem Wissensvorsprung ihrer Mitarbeiter profitieren. Ein offeneres Verhältnis der Unternehmen zum Wisssen ihrer Mitarbeiter ist Voraussetzung, denn das zentralistische Wissensmanagement gilt vielen als gescheitert. Schließlich werden Anwendungsfelder und Low Hanging Fruits für den Praktiker aufgezeigt. [weiterlesen]

  • Wissensnetzwerke

    04. März 2004 von Dr. Bernhard von Guretzky

    Wertschöpfung wird von der Fähigkeit bestimmt, verteiltes Stakeholderwissen überall im Unternehmen mobilisieren zu können. Dieses wird damit zur wichtigsten Austauschware in Netzwerken, denn damit gewinnt man einen Vorteil gegenüber Konkurrenten oder knüpft nützliche Kontakte. Daher ist eine wichtige Voraussetzung, um in ein Netzwerk aufgenommen zu werden, dass man als potenzieller Informationslieferant gilt - ob nun berechtigt oder unberechtigt. Ziel dieses Papiers ist es, die verschiedenartigen Strukturen solcher Wissensnetze zu beschreiben. [weiterlesen]