Mag. Andreas Blumauer

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Organisation: Semantic Web Company

Andreas Blumauer ist geschäftsführender Teilhaber der Semantic Web Company und dort für verschiedene Beratungsprojekte verantwortlich. Andreas Blumauer ist Lektor an div. Fachhochschulen und an der Donau-Uni Krems, jeweils in den Bereich Knowledge Management Systeme und Semantische Technologien.

Beiträge von Andreas Blumauer

  • Semantisches Web

    Schon wieder eine Patentlösung für die Wissensgesellschaft?

    17. Mai 2005 von Mag. Andreas Blumauer, Tassilo Pellegrini

    Die Informationsüberflutung und der damit verbundene Zeit- und Kostenaufwand der Informationsbeschaffung nagen an der Produktivität von Unternehmen. Menschengerechte Software, das heißt Anwendungen, die dem Wesen menschlichen Denkens Rechnung tragen und in der Lage sind, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, versprechen Effizienzgewinne. Das semantische Web ermöglicht neben erheblichen Verbesserungen der Usability, einen höheren Gebrauchswert verfügbarer Informationsbestände und effizientere Wissensströme. Das semantische Web, baut auf technische - zum Teil bereits bestehende - Bausteine und Standards. Es bietet einen umfassenden Methodenvorrat, der sich aus unterschiedlichen Teildisziplinen wie Computerwissenschaft, Psychologie oder Linguistik, rekrutiert. Diese Interdisziplinarität könnte gerade dort zum Vorteil gereichen, wo es darum geht, die Technologie an den Benutzer heranzuführen und auf eine große Bandbreite an Anwendungen zuzuschneiden. [weiterlesen]

  • Zwei Modelle des Semantic Web

    Eine kurze Einführung in das Thema

    17. Mai 2005 von Mag. Andreas Blumauer

    Was unter "Semantic Web" verstanden wird, ist deswegen so unterschiedlich, weil es sich um eine transdisziplinäre Auseinandersetzung mit einem zentralen Thema der Wissensgesellschaft handelt: Die Diskussion über die Informationsqualität, wie diese definiert und gesteigert werden kann. Dieser kurze Artikel soll anhand zweier Modelle des Semantic Web dabei helfen, die babylonische Sprachverwirrung in einem globalen Projekt zu lindern, das sich selbst zum Ziel gesetzt hat, die technische und semantische Interoperabilität (Kompatibilität) die für Mensch-Maschine- und Maschine-Maschine-Kommunikation zu gewährleisten. [weiterlesen]



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